Liste 2: Wanderwege von Labyrinth zu Labyrinth (Region Köln - Westfalen - Westerwald)
von nach Kurzbeschreibung Weglänge/ Etappen Informationen/ Wanderkarten u.a.
Altenkirchen Neuwied Vom Labyrinth im „Parc de Tarbes“ am nördlichen Stadtrand von Altenkirchen durchqueren wir auf dem Hauptwanderweg Nr. 3 des Westerwald-Vereins die Innenstadt der Verbandsgemeinde. Jenseits der Wied geht es in südlicher Richtung zunächst zum Bismarckturm auf dem Johannisberg hinauf und - jetzt auf dem „Wied-Wanderweg“ (Kennzeichen W) - wieder hinab ins Wiedtal nach Altenkirchen-Almersbach (km 7). In Altenkirchen-Schöneberg verlassen wir zunächst wieder das Wiedtal und erreichen es auf dem Hauptwanderweg mit dem Kennzeichen bei der Ortschaft Seelbach (VG Flammersfeld) erneut (km 11). Jetzt wieder auf dem Wied-Wanderweg kommen wir nach Döttesfeld, Ortsteil der Verbandsgemeinde Puderbach (km 16). Während sich die Wied in westlicher Richtung weiter durch den Westerwald schlängelt, gehen wir am Ortsausgang auf einem örtlichen Wanderweg in südlicher Richtung weiter durch das romantische Grenzbachtal nach Willroth, Ortsteil der Verbandsgemeinde Flammersfeld. Am Ortsausgang überqueren wir auf der B256 bei der Anschlussstelle Neuwied die Autobahn A 3 (km 25). Jenseits der Autobahn kommen wir auf einem örtlichen Wanderweg durch die Ortsteile Oberhonnefeld-Gierend, Straßenhaus und Bonnefeld der Verbandsgemeinde Rengsdorf. Am Ortseingang von Rengsdorf treffen wir auf den Fernwanderweg Eitorf/Sieg > Neuwied (Kennzeichen: weiße 2), dem wir über Melsbach (km 36) ­ jetzt wieder durch das Wiedtal ­ bis zum Stadtrand von Neuwied folgen. Beim „Parkrestaurant Nodhausen“ verlassen wir den Wanderweg und überqueren die Wied. Auf der „Raiffeisenstraße“ entlang der Wied erreichen wir die Innenstadt. An der Bahnlinie entlang biegen wir jenseits des Bahnhofs rechts ab in die Blücherstraße. Jenseits der Engerser Landstraße erreichen wir linker Hand das Labyrinth bei der Heilig-Kreuz-Kirche (km 45). 45 km / 2 Topographische Karte „Naturpark Rhein-Westerwald“ (1 : 50 000)
www.vg-altenkirchen.de
> Wir stellen uns vor
www.vg-flammersfeld.de
> Freizeit Tourismus
www.puderbach.de
> Tourismus
www.rengsdorf.de
> Tourismus
www.neuwied.de
> Tourismus
www.urlaub-westerwald.de
Brühl Köln-St.-Severin Vom Labyrinth in der St. Stephanskirche gehen wir linker Hand ca. 80 m die Rheinstraße entlang und biegen dann links ab in die Helma-Meyers-Straße. Nach 200 m gehen wir weiter durch den Ricarda-Huch-Weg und biegen dann rechts ab in Richtung Bergerstraße. Wir folgen linker Hand der Bergerstraße, die nach ca. 1,5 km bei einem Kreisel in die Kölnstraße mündet, der wir rechter Hand ca. 600 m folgen. Vor der Bundesstraße B51 biegt die Straße nach rechts ab. Wir gehen aber geradeaus weiter und folgen nach 100m linker Hand einem Landwirtschaftsweg, Nach ca. 1 km treffen wir auf einen weiteren Landwirtschaftsweg, dem wir schräg rechts etwa einen weiteren Kilometer bis zur Einmündung in die Straße „Am Kölnberg“ folgen. Dort biegen wir links ab und gehen ca. 1,5 km geradeaus die Straße entlang bis zu einem Kreisverkehr. Hier folgen wir der Straße „Am Eifeltor“, unterqueren nach 2 km die Autobahn A4 und nach weiteren 500 m die Militärringstraße. Jenseits der Straße kommen wir auf dem Oberen Komarweg nach 650 m bei einem Kreisverkehr zum Kalscheurer Weg (km 9). Diesem folgen wir 1,3 km bis zu seiner Einmündung in den Höninger Weg. Nach 200 m biegen wir rechts ab in den Zollstockweg und nach weiteren 500 m beim Ende der Straße links ab in den Vorgebirgspark. Am Ende des Parks gehen wir rechter Hand auf der Vorgebirgsstraße weiter, bis wir nach ca. 700 m rechts in die Loreleystraße abbiegen (km 12). Hinter der Lutherkirche gehen wir durch die Metzer Straße weiter und errichen nach 300 m die B9, den Sachsenring. Dort biegen wir rechts ab und kommen nach 30 m linker Hand zur Brunostraße. An ihrem Ende folgen wir rechter Hand der Straße „Sankt Magdalenen“ und stoßen nach 100 m in der Severinstraße auf die Severinskirche mit dem Labyrinth vor dem Eingang. 13 km / 1 KOMPASS Wander- und Radtourenkarte 758 „Köln-Brühl-Bonn-Ahrtal (1:50000)
maps.google.de
www.sankt-severin.de
www.bruehl.de
> Tourismus
www.kkib.de
> Labyrinth
www.koeln.de
> Tourismus > Sehenswürdigkeiten
Detmold Eckardtsheim Vom Küster-Meyer-Platz aus begeben wir uns in Richtung des Detmolder Schlosses zur Langen Straße, wo wir auf den Europäischen Fernwanderweg E1 treffen; diesem folgen wir linker Hand bis hinauf zur Grotenburg, wo sich das weithin sichtbare Hermannsdenkmal befindet (km 5). Hier verlassen wir den E1 und folgen auf dem Kamm des Teutoburger Waldes dem „Hermannsweg“ (Kennzeichen: weißes H auf schwarzem Grund) bis zur Stadt Oerlinghausen (km 21). Am westlichen Stadtrand verlassen wir den Hermannsweg und durchqueren den Teutoburger Wald in südwestlicher Richtung (Wanderwegmarkierung S). Beim Gasthaus „Dalbker Krug“ verlassen wir den Naturpark und erreichen den Südrand der Ortschaft Dalbke, Stadtteil von Bielefeld. Wir gehen auf dem „S-Weg“ (zusätzlich mit einem Wappen markiert) weiter und kommen unter der Autobahn A33 (Bielefeld-Paderborn) hindurch linker Hand (weiterhin auf dem „Wappenweg“) in den Bielefelder Stadtteil Eckardtsheim. Der Wanderweg mündet in den Paracelsusweg mit der Eckardtskirche und dem Labyrinth auf der linken Seite (km 32). 32 km / 1-2 Freizeitkarte Nr. 6 NRW „Lipper Land“ 1:50.000
www.detmold.de
> Touristik
www.grabbe-gymnasium.de
www.oerlinghausen.de
> Tourismus
www.bielefeld.de
> Tourismus
Erkrath Leverkusen Vom Labyrinth im Morper Park gehen wir jenseits der Düsseldorfer Straße in südlicher Richtung auf dem Alt-Erkrather Rundweg den Gödinghover Weg entlang. Jenseits der Bahnlinie Düsseldorf > Wuppertal biegen wir links ab, durchqueren ein Waldstück und stoßen bei dem Gehöft Hochscheidt auf einen Landwirtschaftsweg „Am Hochfeld“. Hier verlassen wir den Alt-Erkrather Rundweg und gehen auf dem Weg „Am Hochfeld“ weiter bis zur Kreisstraße K1, der Erkrather Straße im Stadtteil Unterbach (km 4). In diesem Gebiet wurden in der Nähe des „Mauspfades“, einem alten Handelsweg zwischen dem Frankfurter Raum und dem Niederrhein, mehrere Jungsteinzeit-Geräte gefunden. Wir folgen rechter Hand der Erkrather Straße, gehen weiter der Gerresheimer Straße entlang und biegen links ein in die Rothenbergstraße (Landesstraße L 404). Auf dem Gehweg folgen wir ihr linker Hand und überqueren bei der Anschlussstelle Erkrath die Autobahn A 46. Jenseits von ihr erreichen wir auf der Gerresheimer Straße Meide, einen Stadtteil von Hilden. Wir durchqueren auf dieser Straße, der L404, den Ort und erreichen schließlich die Berliner Straße (km 9). Wir überqueren die Bundesstraße und erreichen durch die Schwanenstraße das Stadtzentrum von Hilden. An ihrem Ende biegen wir links in die Mittelstraße und kurz danach in die Schulstraße ab. Auch hier befinden wir uns wieder im Bereich des prähistorischen Mauspfades. Am Ende der Straße folgen wir linker Hand ein Stück der Klotzstraße (L 404) > Richrather Straße und biegen schräg rechts in die Schützenstraße ab. In ihrer Verlängerung folgt der Bruchhauser Weg, auf dem wir am südlichen Stadtrand ein Seengebiet erreichen (km 12). Beim Bolthaus biegen wir rechts ab und folgen dem Bolthauser Weg bis zum Oerkhaussee. Hier biegen wir links in den Weg „An den Gölden“ ein und folgen ihm abwechselnd links bzw. rechts abbiegend weiter an den Seen entlang bis zur Martin-Buber-Straße und geradeaus weiter bis zur Berghausener Straße in Langenfeld (L 353). Hier biegen wir nach links ab und folgen der Straße ca. 300 m bis zur Jahnstraße, in die wir nach rechts einbiegen. Die Straße führt schnurgerade Richtung Süden, und am Stadion vorbei erreichen wir die Langforter Straße (km 17). Jenseits der Straße folgen wir in der gleichen Richtung weiter der Straße „Auf dem Sändchen“. Beim Kreisel am Ende der Straße halten wir uns links und gehen durch die Bachstraße und die Ganspohlstraße weiter zur Talstraße, der wir in südlicher Richtung folgen. Wir befinden uns jetzt direkt auf dem ehemaligen Mauspfad. Vor der Autobahn 542 biegt die Straße rechts ab zur Kölner Straße (Bundesstraße B 8). Auf dem Gehweg entlang der Bundesstraße überqueren wir bei der Anschlussstelle Langenfeld-Reusrath die Autobahn (km 20). An der Rheinischen Landesklinik Langenfeld vorbei erreichen wir den Langenfelder Stadtteil Reusrath. Die Kölner Straße geht über in die Opladener Straße und bei der Neustraße biegen wir rechts ab und sofort wieder links in die Brunnenstraße. Ihr folgen wir - am Ortsteil Hausingen vorbei ­ bis zum Weiler Kämpe, wo wir rechts in die Steinstraße abbiegen. Nach ca. 800 m stoßen wir auf die Rennstraße. Hier biegen wir rechts ab und nach ca. 250 m wieder links ab in Richtung auf den Neuburger Hof. Beim Hof biegen wir rechts ab und gehen auf dem Hauweg und dem anschleßenden Rosendahlsweg weiter bis zur Solinger Straße (L 291). Ihr folgen wir rechter Hand und erreichen nach ca. 200 m auf einem Gehweg die Bahnlinie Düsseldorf > Leverkusen (km 26). Linker hand an der Bahnlinie entlang überqueren wir die Wupper, die ca. 4 km weiter in den Rhein mündet, und kommen wenig später jenseits der Bahnlinie an den Ortsrand des Leverkusener Stadtteils Bürrig. Wir folgen der Straße „Alte Gärten“ und Entenpfuhl, der Heinrich-Brüning-Straße und dem Bendenweg und erreichen schließlich einen Uferweg entlang der Dhünn, ein Nebenflüsschen der Wupper. Auf diesem Weg unterqueren wir die Olaf-Palme-Straße und wenig später die Autobahn A 1. Jetzt sind es nur noch ein paar Meter bis zum Eingang des Neuland-Parks in der Nobelstraße. Wir durchqueren das Parkgelände in westlicher Richtung und überqueren schließlich auf einer Stahlrohrbrücke die Rheinallee. Zwischen Brückenrampe und Rheinallee erkennen wir linker Hand das Labyrinth mit seiner zentralen schwarzen Säule aus Abdeckfolie, mit der das gesamte Gelände zum Schutz vor darunter liegendem Giftmüll abgedeckt ist (km 31). 31 km / 1-2 ADAC-Stadtatlas Köln ­ Bonn (1: 20.000)
www.erkrath.de
> Kultur, Freizeit Tourismus
> Gärten und Parks
www.wikipedia.org
> Mauspfad
www.berg-mark-wege.de
> Alt-Erkrather Rundweg
www.hilden.de
> Stadt
www.langenfeld.aktive-city.net
> Stadt > Unsere Stadt > Stadtportrait
www.leverkusen.de
> Stadtportrait > Sehenswertes > Neulandpark
Bilder und Eindrücke vom Labyrinth im Neulandpark
www.adelheid-kilian.de
> Labyrinth, Landesgartenschau 2005
www.youtube.de
> Adelheid Kilian Labyrinth (2 Videos)
Euskirchen Köln-St.-Severin Vom Labyrinth beim Amtsgericht gehen wir rechter Hand durch die Kölner Straße und erreichen bald den Erftradwanderweg mit dem Kennzeichen R15 bzw. den Wanderweg mit dem Kennzeichen E, dem wir direkt an der Erft entlang in nördlicher Richtung zunächst bis zur Ortschaft Weilerswist bei der Autobahn A 61 folgen. Bei der Burg Kühlseggen (km 14) jenseits der Autobahn verlassen wir den Erftradwanderweg und gehen auf dem Wanderweg E weiter - hinein in den waldreichen Naturpark Kottenforst-Ville. Mitten im Wald treffen wir auf den gut markierten „Römerkanal-Weg“, dessen Name in Verbindung steht mit einer ehemaligen römischen Wasserleitung aus der Eifel nach Köln und dem wir nach links folgen. Wer möchte, kann beim Parkplatz „Schnacke“ einen Abstecher zum 3 km entfernten „Phantasialand“ bei Brühl unternehmen. Andernfalls durchqueren wir das Gebiet der zahlreichen „Villeseen“ (Naturfreundehaus am Villenhofer Maar bei km 21) und erreichen den Brühler Stadtteil Kierberg an der B 265 sowie den Hürther Stadtteil Kendenich. Wir bleiben auf dem „Römerkanal-Weg“ und erreichen jenseits der Bundesstraße die Stadt Hürth selbst (Jugendherberge bei km 30). Durch die Hürther Vorstädte Hermülheim und Efferen führt uns der Weg am Duffesbach entlang jenseits der A 4 in den Kölner Stadtteil Klettenberg. Auf der Berrenrather Straße kommen wir jenseits der Militärringstraße am Beethovenpark vorbei und schließlich im Stadtteil Sülz zur Universitätsstraße, in die wir nach rechts einbiegen. Jenseits der Luxemburger Straße (B 265) gehen wir durch die Weißhausstraße zur Bahnunterführung und jenseits von ihr weiter bis zur Vorgebirgsstraße, in die wir nach links einbiegen. Beim Volksgarten erreichen wir rechter Hand die Loreleystraße, der wir bis zum Martinsplatz folgen. Wir gehen weiter durch die Merowingerstraße bis zum Severinstor am Chlodwigplatz und erreichen schließlich jenseits des Tores das Labyrinth bei der Severinskirche (km 42). 42 km / 2 www.euskirchen.de > Stadtinfos
www.bruehl.de > Tourismus
www.naturpark-kottenforst-ville.de
www.huerth.de
www.stadt-koeln.de
Euskirchen Heimbach Vom Labyrinth beim Amtsgericht folgen wir rechter Hand dem Wanderweg Nr. 3 (Kennzeichen: weißes Dreick auf schwarzem Grund) durch die Kölner Straße und biegen kurz vor dem Keltenring auf diesem Wanderweg nach rechts in die Alfred-Nobel-Straße ein. Der Wanderweg durchquert in südlicher Richtung die Euskirchener Stadtteile Roitzheim und Stotzheim. In einem anschließenden Waldstück verlassen wir beim Forsthaus Hardtburg diesen Weg und biegen nach rechts ab auf den Wanderweg mit dem Zeichen ∩ (weiß auf rotem Grund) bzw. Nr. 10 (Kennzeichen: weißer Winkel < auf schwarzem Grund), dem wir über Kreuzweingarten (km 9) bis zum Haus Maria Rast folgen. Hier gehen wir linker Hand auf dem kürzeren ∩ -Weg weiter, durchqueren die Mechernicher Stadtteile Antweiler und Lessenich (km 16) und erreichen jenseits der Autobahn A 1 im Mechernicher Wald wieder den Wanderweg Nr. 10 mit dem weißen Winkel. Im Tal des Veybaches verlassen wir den ∩ -Weg und umgehen auf dem Wanderweg Nr. 10 in nord-westlicher Richtung die Stadt Mechernich. Im Stadtteil Kommern (km 24) gehen wir auf dem Wanderweg am Bleibach bzw. ein Stück an der Bundesstraße B477/B266 entlang in süd-östlicher Richtung weiter. Dort, wo sich die B477 und die B266 trennen, biegt der <(10) - Weg nach rechts ab. Hinter den Mechernicher Stadtteilen Hostel und Bleibuir erreichen wir auf ihm den Staatsforst Schleiden. Wir durchqueren Wolfgarten, Stadtteil von Schleiden und einzige Ortschaft in diesem riesigen Waldgebiet (km 38), und erreichen schließlich auf dem <(10) - Weg, jetzt auch Teil des „“Wanderweg der Deutschen Einheit“ die Stadt Heimbach. In der Ortsmitte überqueren wir linker Hand die Rur und erreichen beim „Haus des Gastes“ das Labyrinth. 44 km / 2 Freizeitkarte NRW (1:50000)
www.euskirchen.de
> Stadtinfos
www.mechernich.de
> Natur Freizeit
www.scheiden.de
> Tourismus
www.heimbach-eifel.de
> go/tourismus
Euskirchen Füssenich Vom Labyrinth beim Amtsgericht Euskirchen gehen wir nach links in die Kölner Straße bis zu ihrem Ende. Dort biegen wir halblinks in die Wilhelmstraße ab und wenige Meter weiter nach rechts in die Neustraße. Beim „Alten Markt“ biegen wir links ab und folgen der Bischofstraße bis zur Kreuzung Frauenberger Straße/Kommerner Straße. Nach wenigen Metern biegen wir von der Kommerner Straße rechts ab in die Chlodwigstraße, die stadtauswärts in den „Winkelpfad“ und schließlich in die Tilsiter Straße übergeht. Durch diese Straßen führt jetzt auch der Radfernweg R24, dem wir, vorbei an einer Satellitenbodenstation, bis vor die Autobahn-Anschlussstelle „Zülpich“ der A1 folgen (km 5). Hier biegt der Radweg nach links ab und unterquert nach ca. 1 km rechter Hand die Autobahn. Wir überqueren die Landesstraße L 61 und biegen vor dem Bleibach links ab in Richtung auf die Ortschaft Dürscheven, Stadtteil von Euskirchen. Der Radweg biegt aber nach wenigen Metern vor einer Bahnlinie des Güterverkehrs wieder nach rechts ab. Vor der Ortschaft Nemmenich, Stadtteil von Zülpich, unterqueren wir linker Hand die Bahnlinie und folgen dem Radweg in Richtung auf den Zülpicher See. Noch vor der Bundesstraße B 56 Euskirchen > Zülpich biegen wir jedoch wieder nach rechts ab und nähern uns jetzt dem südlichen Stadtrand von Zülpich (km 14). Dort biegt unser Radweg R24 nach links ab und trifft schließlich bei der B 56 auf den Wanderweg < (10c), dem wir nach rechts durch die Innenstadt von Zülpich folgen. Dort beginnt ein weiterer Wanderweg 4a (weißes Dreieck), der die Stadt in westlicher Richtung verlässt. Bei der Südwestecke des Füssenicher Sees verlassen wir den Wanderweg, wenden uns nach rechts und erreichen am Westufer des Sees entlang den Zülpicher Stadtteil Füssenich. Am Ende der Uferstraße biegen wir rechts ab in die Brüsseler Straße und erreichen nach kurzer Wegstrecke das St. Nikolaus-Stift, auf dessen Gelände sich das Labyrinth befindet (km 20). 20 km / 1 Freizeitkarte NRW (1:50000) Hohes Venn ­ Eifel
www.euskirchen.de
> Stadtinfo
www.zuelpich.de
> Tourismus
Füssenich Heimbach Vom Labyrinth beim St. Nikolaus-Stift in der Brüsseler Straße des Zülpicher Stadtteils Füssenich gehen wir die Straße in westlicher Richtung entlang und biegen vor dem Ortsausgang links in die Uferstraße ein. Wir kommen jetzt am Füsseler See und der Luisgesmühle vorbei und biegen an der Südwestspitze des Sees rechts auf den Wanderweg 4a ein. Auf diesem erreichen wir den Ort Embken, Stadtteil von Nideggen im Naturpark Hohes Venn/ Eifel (km 7). Wir gehen auf dem Wanderweg in südwestlicher Richtung im Tal des Neffelbachs weiter, vorbei an der Nicksmühle, der Rentmühle und der Gödersheimer Mühle. Schließlich erreichen wir die Ortschaft Hausen, einen Stadtteil von Heimbach im Rurtal (km 16). Hier verlassen wir den Wanderweg und gehen talaufwärts auf dem Rur-Ufer-Radweg weiter bis zum Stadtzentrum. Beim Kreisverkehr folgen wir ein Stück der Hengebachstraße und überqueren rechter Hand die Rur. Jetzt sind es nur noch wenige Meter bis zum „Haus des Gastes“ und zum Labyrinth (km 22). 22 km / 1 Freizeitkarte NRW (1:50000) Hohes Venn ­ Eifel
www.zuelpich.de
> Tourismus
www.nideggen.de
> Über Nideggen > Embken
www.rureifel-tourismus.de
www.heimbach-eifel.de
> go/tourismus
Hagen Witten Vom Labyrinth bei der HELIOS-Klinik in Hagen-Ambrock gehen wir den Ambrocker Weg hinab bis zur Straße „Im Hamperbach“, folgen ihr dort nach rechts und biegen schließlich links ab in die Delsterner Straße (B 54). Wir folgen ihr und der anschließenden Volmetalstraße auf dem Fußweg entlang der Bundesstraße. Nach ca. 1,5 km überquert die B 54 linker Hand die Volme, wir aber biegen rechts ab und kommen auf der Delsterner Straße (L 528) in den gleichnamigen Hagener Stadtteil. Nach ca. 1800 m überqueren auch wir die Volme und folgen der Eilper Straße, der anschließenden Frankfurter Straße sowie der Mittelstraße und Elberfelder Straße durch die Hagener Innenstadt. Bei der Rathauspassage (km 7) biegen wir rechts und wenig später beim Friedrich-Ebert-Platz wieder links ab. Jetzt folgen wir der Körner Straße bis zum Graf-von-Galen-Ring und überqueren erneut die Volme. Hier stoßen wir wieder auf die B 54 und folgen ihr auf der Eckeseyer Straße aus der Stadt hinaus. Am Ende der Straße biegen wir links ab in die Herdecker Straße und folgen ihr jenseits der Autobahn A 1 und der Ruhr und weiterhin an der B 54 entlang in die Stadt Herdecke. Hier befinden wir uns jetzt auf der Hagener Straße, die in die Straße „Herdecker Bach“ und schließlich in die Dortmunder Landstraße übergeht. Bei der Wittener Landstraße (L 625) biegen wir links ab und folgen ihr bergauf in nord-westlicher Richtung ca. 500 m bis zur Loerfeldstraße, folgen dieser rechter Hand und biegen 100 m weiter nach links in die Straße „In der Erdbrügge“ ab. Jenseits der Alten Straße gehen wir weiter „In der Erdbrücke“ in nördlicher Richtung weiter nach oben. Am Ende dieser Straße folgen wir linker Hand „Brauckmanns Knapp“ und nach 300 m wiederum links der Straße „Auf dem Schnee“. Bei der Gaststätte „Zur Buche“ (km 18) folgen wir halb rechts der Blickstraße und biegen nach 500 m links ab in die Straße „Am Hülsenberg“. Nach 800 m geradeaus kommen wir zur Straße „In den Böcken“, in die wir links abbiegen und direkt danach wieder rechts in den Silberknapp-Weg. Am Ende des Weges biegen wir links ab in die Kruckeler Straße. Jenseits der Bahnlinie Witten ­ Dortmund biegt die Straße links ab und mündet in die Menglinghauser Straße (km 22), der wir rechter Hand ca. 200 m bis in die Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund/Witten folgen. Hier biegen wir links ab und gehen auf dem Weg „Zur Hohen Eicke“ ca. 1,4 km an der Autobahn A 44 entlang in westlicher Richtung bis zur Brauckstraße. Hier biegen wir rechts ab und unterqueren die Autobahn. Direkt dahinter biegen wir links ab und gehen am Fuße der Böschung entlang ca. 400 m bis zur Dortmunder Straße. Hier biegen wir wieder links ab und unterqueren erneut die Autobahn. Nach weiteren 400 m entlang der Dortmunder Straße kommen wir rechter Hand auf einem Fußpfad direkt zum Gelände des Witten/Annen Instituts für Waldorf-Pädagogik, auf dem sich das Labyrinth (51°27'30''N / 7°22'42'' O) befindet (km 25). 25 km / 1 www.hagen.de
> Tourismus
www.herdecke.de
> Freizeit und Kultur
www.witten.de
> Stadtportrait
www.wittenannen.de
Hillentrup Eckardtsheim Vom Labyrinth in Hillentrup aus ziehen wir auf dem Europa-Fernwanderweg E 1 in westlicher Richtung durch den nahen Wald und erreichen das Tal des Maibolte-Baches. Hier gehen wir rechter Hand das Tal hinauf und treffen nach etwa 500 m auf einen Wanderweg mit dem Zeichen „Karo 4“, dem wir nach links durch die „Lemgoer Mark folgen. Am Waldrand biegen wir beim Friedhof Lüningheide, der zur Stadt Lemgo gehört, wieder links ab, und gehen jetzt auf einem Lemgoer Rundwanderweg mit dem Zeichen L an der „Landwehr“ (Kulturdenkmal!) entlang bis zur Bundesstraße B 66. Jenseits der Straße kommen wir beim „Rieperturm“ vorbei und gehen auf dem L-Weg in südlicher Richtung weiter bis zum Gehöft Maßbruch, wo unser Weg nach rechts abbiegt und in westlicher Richtung weiterläuft. Südlich von Lemgo treffen wir wieder auf den Europa-Fernwanderweg E 1, dem wir linker Hand bis zum Detmolder Stadtteil Loßbruch (km 17) folgen. Jenseits der Ortschaft gehen wir auf dem Wanderweg mit der Markierung R bzw. „Karo 3“ weiter und erreichen Heiden, einen Stadtteil von Lage. Wir bleiben auf dem „R-Weg“, der jetzt auch Teil eines Rundwanderwegs um die Stadt Lage ist (Markierung: Wappen von Lage) und durchqueren ein Seengebiet zwischen dem Flüsschen Werre und der Landesstraße L 945, die hier die Grenze zum Naturpark Eggegebirge und südlichem Teutoburger Wald bildet. Jenseits der Straße biegen wir beim Gasthaus Hiddentrup rechts ab und folgen dem Radweg R 49 nach Hörste (km 29), einem weiteren Stadtteil von Lage. Der Weg steigt jetzt an, und der Hörster Kurpark geht über in den Teutoburger Wald. Nach einigen Serpentinen erreichen wir den insgesamt 160 km langen „Hermannsweg“ (Markierung H), dem wir nach rechts bis zur Stadt Oerlinghausen folgen (km 38). Am westlichen Stadtrand verlassen wir den Hermannsweg und durchqueren den Teutoburger Wald in südwestlicher Richtung (Wanderwegmarkierung S). Beim Gasthaus „Dalbker Krug“ verlassen wir den Naturpark und erreichen den Südrand der Ortschaft Dalbke, Stadtteil von Bielefeld. Wir gehen auf dem „S-Weg“ (zusätzlich mit einem Wappen markiert) weiter und kommen unter der Autobahn A33 (Bielefeld-Paderborn) hindurch linker Hand (weiterhin auf dem „Wappenweg“) in den Bielefelder Stadtteil Eckardtsheim. Der Wanderweg mündet in den Paracelsusweg mit der Eckardtskirche und dem Labyrinth auf der linken Seite (km 50). 50 km / 2 Freizeitkarte Nr. 6 NRW „Lipper Land“ 1:50.000
www.hillentrup.de
www.bauernhofpension-waldmuehle.de
www.lemgo.de > Tourist-Information
www.detmold.de > Touristik
www.lage.de
www.oerlinghausen.de > Tourismus
www.bielefeld.de > Tourismus
Kirchähr Waldernbach Vom Labyrinth bei der Kirche der Jugendbegegnungsstätte Karlsheim in Kirchähr gehen wir jenseits des Gelbachs linker Hand auf dem Hauptwanderweg Nr. 4 des Westerwaldvereins bzw. dem „Wochenrundwanderweg durch den Westerwald“ (Markierung: Weißes Dreieck) talaufwärts. In Giershausen wechselt der Weg auf die andere Seite des Baches und in Ettersdorf, Stadtteil von Montabaur, teilt sich der Weg in den Hauptwanderweg Nr. 4 bzw. 4a. Wir folgen auf der östlichen Talseite dem Weg Nr. 4a bzw. dem Rundwanderweg. In Höhe der Gemeinde Reckenthal verlassen wir das Gelbachtal und folgen dem Hauptwanderweg Nr. IV des Westerwaldvereins rechter Hand in Richtung Nomborn, einer Ortschaft der Verbandsgemeinde Montabaur. Auf halbem Weg kreuzen wir die ICE-Strecke Frankfurt > Köln. In Nomborn (km 12) folgen wir der Hauptstraße in Richtung Nentershausen. Jenseits der Autobahn A 3 gehen wir aber auf dem Hauptwanderweg IV geradeaus weiter. In Niedererbach, Ortsteil der Verbandsgemeinde Montabaur, folgen wir dem Wanderweg linker Hand ein Stück durch das Erbachtal. Bei der hessisch-rheinlandpfälzischen Landesgrenze biegt der Weg nach Osten ab. Wir durchqueren den Elzer Ortsteil Malmeneich und erreichen die Stadt Hadamar (km 25). Hier sollte Zeit sein für den Besuch der Gedenkstätte für die Opfer der Nazi-“Eutanasie“ auf dem Gelände des Psychiatrischen Krankenhauses. - Jenseits des Elbbaches folgen wir dem Hauptwanderweg IV in nördlicher Richtung bis zum Hadamarer Stadtteil Oberzeuzheim. Am Ortsausgang biegt der Weg nach rechts ab und steigt zum Naturschutzgebiet „Heidenhäuschen“ sowie zu der gleichnamigen Anhöhe (398m) an. Nördlich des Berges verlassen wir den Hauptwanderweg und gehen auf einem örtlichen Wanderweg Nr. 1 bergab zum Rand des Naturschutzgebiets weiter. Am nördlichen Rand erreichen wir bei einer Kapelle einen Fahrweg, auf dem wir Ellar, einen Ortsteil der Gemeinde Waldbrunn erreichen. Hier treffen wir auf den Hessischen Fernradweg R 8, dem wir bis zur Waldbrunner Gemeinde Fussingen folgen. Hier verlassen wir den Radweg wieder und durchqueren den Ort in nördlicher Richtung. Auf dem örtlichen Wanderweg Nr. 4 gehen wir in nördlicher Richtung weiter. Etwa 1 km jenseits der Landesstraße L 3109 biegt der Wanderweg nach rechts ab. Wir folgen ihm, bis wir zu einer Schutzhütte kommen und gehen dort rechter Hand einen Fahrweg hinab Richtung Waldernbach, Ortsteil des „Marktfleckens“ Mengerskirchen . Am Ortseingang befindet sich unser Ziel, das Labyrinth auf dem Gelände der Jugendbegegnungsstätte Hildegardishof (km 41). 41 km / 2 Topographische Karte „Naturpark Nassau“ (1 : 50 000)
www.gackenbach-ww.de
www.vg-montabaur.de
www.elz.de
www.hadamar.de
> Kultur
> Gedenkstätte
www.waldbrunn.de
> Fremdenverkehr
> Wanderkarte Waldbrunn
www.waldernbach.de
www.kjg-limburg.de
Leverkusen Köln-Christuskirche Vom Labyrinth im Neuland-Park ­ zwischen Neulandbrücke und Rheinallee ­ gehen wir ca. 500 m in nördlicher Richtung bis zur Leverkusener Rhein-Brücke. Auf dem Radweg überqueren wir entlang der A 1 den Fluss und erreichen nach ca. 1 km am Nordrand des Kölner Stadtteils Merkenich über einen Brückenaufgang die Merkenicher Hauptstraße; dieser folgen wir Richtung Ortsmitte, biegen aber am Ortsrand bei der Einmündung des Kasselberger Wegs links ab auf den Rheindammweg. Auf ihm umgehen wir den Vorort auf seiner Ostseite und kommen am Südende des Stadtteils wieder auf die Merkenicher Hauptstraße zurück. Auf ihr müssen wir allerdings ca. 100 m zurückgehen Richtung Ortseingang und biegen dann links ab in den Ivenshofweg. An seinem Ende kommen wir zur Emdener Straße (km 4), in die wir nach links abbiegen. Jetzt erwartet uns ein beinahe 3 km langer, schnurgerader Weg am Rande der Fordwerke entlang bis zur Bremerhavener Straße. Jenseits der Straße folgen wir einem Radweg durch einen Grüngürtel bis zur Industriestraße und linker Hand weiter entlang der Straße bis zur Sebastianstraße im Kölner Stadtteil Niehl (km 8,5). Hier unterqueren wir die Industriestraße rechter Hand und folgen der schnurgeraden Niehler Straße stadteinwärts bis zur Inneren Kanalstraße, in die wir rechts einbiegen. Nach ca. 700 m erreichen wir die Krefelder Straße (km 13), der wir linker Hand bis zum Hansa-Hochhaus, einem der ersten Hochhäuser in Deutschland, folgen. Dort biegen wir rechts ab in denHansaring, erreichen schließlich den Kaiser-Wilhelm-Ring und biegen sofort wieder rechts ab in die Gladbacher Straße. Nach wenigen Metern erreichen wir linker Hand die Werderstraße, in der sich die Christuskirche mit dem Labyrinth befindet (km 15). 15 km / 1 KOMPASS Wander- und Radtourenkarte 758 Köln-Brühl-Bonn-Ahrtal (1:50000)
www.leverkusen.de
> Stadtportrait > Sehenswertes > Neuland-Park;
Bilder und Eindrücke vom Labyrinth im Neulandpark siehe:
www.adelheid-kilian.de
> Labyrinth, Landesgartenschau 2005; bzw. siehe:
www.youtube.de
> Adelheid Kilian Labyrinth (2 Videos);
www.koeln.de
> Tourismus > Sehenswürdigkeiten
www.christuskirchekoeln.de
> Labyrinth
Neuwied Vallendar Vom Labyrinth vor der katholischen Pfarrkirche Heiliges Kreuz folgen wir der Blücherstraße in südlicher Richtung bis zur Bogenstraße, in die wir nach rechts einbiegen. Wir gehen geradeaus durch die Gustav-Hobraeck-Straße weiter und und biegen nach links in den Sandkauler Weg ein. Jenseits der B 256 treffen wir auf den rot markierten „Großen Rundwanderweg um Neuwied“, dem wir in Richtung Hafen folgen. Der Wanderweg führt uns jetzt direkt am Rhein entlang zum Neuwieder Stadtteil Engers (km 7). Wir durchqueren auf dem Wanderweg den Ort in nördlicher Richtung. Am Stadtrand erreichen wir jenseits der B 42 auf dem Friedrichsberger Weg den Rand des Naturparks Rhein-Westerwald. Kurz danach trifft der Neuwieder Rundwanderweg auf den „Rheinhöhenweg“ (Markierung: weißes R), dem wir jetzt nach rechts folgen. Wir durchqueren die Ortschaft Sayn im Saynbachtal (km 12), Stadtteil von Bendorf, und erreichen am Bendorfer Stadtwald entlang jenseits der Autobahn A 48 das Gebiet der Verbandsgemeinde Vallendar. Wir folgen dem Rheinhöhenweg durch das Meerbachtal, wo er hinter der Schnatzenmühle (km 20) nach links abbiegt und zum Rosenberg ansteigt. Hier kreuzen wir am Stadtrand von Vallendar den Hauptwanderweg IV (Vallendar > Weilburg) des Westerwaldvereins und erreichen schließlich bei der Stadthalle das Stadtzentrum. Der Rheinhöhenweg steigt nun steil an zum Naherholungsgebiet „Heidepark“. Hier verlassen wir den Wanderweg nach links und erreichen beim Stadion die Jahnstraße, wo sich das Labyrinth befindet (km 24) > 50°23'30.32“ N / 7°37'33.76“ E 24 km / 1 Topographische Karte „Naturpark Rhein-Westerwald“ (1 : 50 000)
www.neuwied.de
> Tourismus
www.engers.de
www.bendorf.de
> Tourismus/Kultur
www.stadt-vallendar.de
> Tourismus
www.mymaze.de
> fotogalerie_vallendar
Siegen Westernohe Vom Labyrinth bei der Sankt-Peter-und-Paul-Kirche (in der Nähe der Siegerlandhalle) aus folgen wir dem Wanderweg mit der Markierung X24 stadtauswärts. Vorbei am Pützborn und dem Gilbergskopf erreichen wir jenseits der A 45 („Sauerlandlinie“) den Siegener Stadtteil Eiserfeld (6 km). Wir überschreiten die Landesgrenze nach Rheinland-Pfalz und treffen bei der Ortschaft Herdorf-Dermbach auf den Europa-Fernwanderweg E 1. Hinter Herdorf (14 km) führt uns der Weg über den 530m hohen Hohenseelbachskopf, an der Landesgrenze entlang und beim Nenkersberg (610m) vorbei zum Flughafen „Siegerland“ (29 km). Wir befinden uns jetzt im „Hohen Westerwald“ und erreichen hinter dem Ort Liebenscheid die „Fuchskaute“ (37 km), mit 656m die höchste Erhebung des Westerwalds. Hier verlassen wir den „E 1“ und gehen auf dem Wanderweg Nr. 7 weiter in südlicher Richtung. Wir überqueren die B 414 und erreichen die Ortschaft Rehe am oberen Ende der „Krombachtalsperre“. Während der Wanderweg Nr. 7 dem Verlauf der Talsperre folgt, gehen wir geradeaus in südlicher Richtung weiter und stoßen wenig später auf einen Wanderweg mit der Markierung II, dem wir bis zum „Gallpüsch“ (590m) folgen. Hier haben wir bereits das Gelände des „Bundeszentrums der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG)“ erreicht. Während der Wanderweg nach rechts in Richtung Rennerod abbiegt, gehen wir zum „Camp Altenberg“ weiter, wo sich neben der Kapelle das Labyrinth befindet. 48 km / 2 www.siegen.de
www.staedte-verlag.de > Stadtplan von Siegen
www.westerwaldverein.de
www.herdorf.de > Wissenswertes > Ortsteil Dermbach
www.dpsg.de > Westernohe
www.westernohe.de
Siegen Wetzlar-Colchesteranlage Vom Labyrinth bei der Sankt-Peter-und-Paul-Kirche (in der Nähe der Siegerlandhalle) aus folgen wir dem Wanderweg mit der Markierung X19 stadtauswärts. Am „Hausling“ vorbei erreichen wir nach 8 km den Wilnsdorfer Ortsteil Rödgen an der B 54, nach weiteren 6 km die Gemeinde Wilnsdorf selbst. In der Nähe der Wasserscheide Rhein-Weser treffen wir auf den „Rothaarsteig“ ( 6 km), den Fernwanderweg von Brilon nach Dillenburg. Wir folgen der „Dill-Variante“, die zunächst über den Höhenrücken der „Kalteiche“ und zugleich über die Landesgrenze ins Bundesland Hessen führt. Am Forsthaus Steinbach vorbei durchqueren wir bei der Ortschaft Haiger-Rodenbach das Dilltal ( 6 km). Wir gehen weiter in östlicher Richtung bis zum Dillenburger Stadtteil Manderbach ( 5 km) und erreichen nach weiteren 6 km den Endpunkt des Rothaarsteigs in Dillenburg selbst. Hier begeben wir uns jetzt auf den rechtsseitigen „Dillhöhenweg“ (Kennzeichen: weißes D auf schwarzem Grund). Nach 9 km erreichen wir die Stadt Herborn; von dort aus beginnt der Anstieg zur Burg Greifenstein ( 8 km). Bis zum ehemaligen Jagdschloss „Dianaburg an der „Hohenstraße“, einem ehemaligen Handelsweg von Wetzlar nach Köln, sind noch 7 km zurückzulegen und von dort noch 14 km bis Wetzlar zum Labyrinth in der Colchesteranlage. 76 km / 3 www.siegen.de
www.staedte-verlag.de > Stadtplan von Siegen
www.wilnsdorf.de > Allgemeines > Geschichte
www.rothaarsteig.de
ErlebnisWanderführer Rothaarsteig (125.000)
www.dillenburg.de > Tourist-Info > Sehenswürdigkeiten
www.herborn.de > Portrait > Stadtgeschichte
www.greifenstein.de
www.wetzlar.de
Siegen Altenkirchen Vom Labyrinth bei der Sankt-Peter-und-Paul-Kirche gehen wir durch die Ziegelwerkstraße an der Siegerlandhalle vorbei und folgen linker Hand dem Hauptwanderweg des Sauerländischen Gebirgsvereins (Markierung 24X) in südlicher Richtung stadtauswärts nach Hengsbach. Wir bleiben auf dem waldreichen Wanderweg und erreichen jenseits der Autobahn A 45 („Sauerlandlinie“) den Siegener Stadtteil Eiserfeld (km 7) und schließlich die Gemeinde Kirchen an der Sieg. Am Ortseingang verlassen wir den Wanderweg 24X, durchqueren den Ort auf der Kreisstraße K 101 und erreichen jenseits der Siegbrücke (km 18) den „Sieghöhenweg nördlich der Sieg“ (Markierung SX), dem wir südlich der Gemeinde Katzwinkel vorbei bis nach Wissen an der Sieg folgen (km 32). Wir überqueren die Sieg und folgen dem Hauptwanderweg 4 des Westerwald-Vereins in südlicher Richtung bis zur Kreuzung mit dem „Sieghöhenweg südlich der Sieg“ (Markierung S). Diesem Weg folgen wir rechter Hand bis zum ehemaligen Kloster Marienthal (km 44). Hier setzen wir unsere Wanderung fort auf dem Hauptwanderweg 3 und erreichen zwischen der Bahnlinie und dem Sörtherbach am Stadteingang von Altenkirchen den Stadtpark „Parc de Tarbes“ (km 52), in dem sich auch das Labyrinth befindet. 52 km / 2 www.siegen.de
www.staedte-verlag.de
> Stadtplan von Siegen
www.kirchen-sieg.de
> Tourismus
www.wissen-sieg.de
> Tourismus
www.vg-altenkirchen.de
> Wir stellen uns vor
Vallendar Kirchähr Vom Labyrinth (50°23'30.32“ N / 7°37'33.76“ E) gehen wir die Jahnstraße stadtauswärts entlang und treffen auf den Rheinhöhenweg (Markierung: weißes R), dem wir in südlicher Richtung bergab ins Tal des Mallendarer Bachs folgen. Am Ortsrand von Urbar, Stadtteil von Vallendar, verlassen wir den Rheinhöhenweg und folgen linker Hand auf einem Wanderweg mit der Markierung „Weißes Kreuz“ dem Bachlauf bergauf in östlicher Richtung. In der Nähe des Koblenzer Stadtteils Immendorf verlassen wir das Bachtal und erreichen ­ weiterhin auf dem Weg mit dem weißen Kreuz ­ den Ortsteil Neuhäusel (km 8) der Verbandsgemeinde Montabaur. Bei der Hauptstraße (B 49) verlassen wir den „Weißes-Kreuz-Weg“ und gehen jetzt auf dem Hauptwanderweg Nr. 3 des Westerwaldvereins in südlicher Richtung durch den Ort weiter zur Montabaurer Verbandsgemeinde Eitelborn. Am östlichen Ortsrand entlang kommen wir in südlicher Richtung schließlich zur Ruine Sporkenburg. Hier wendet sich der Wanderweg wieder nach Norden. Ein Stück an der „Deutschen Limesstraße“ entlang erreichen wir Arzbach, einen Stadtteil von Bad Ems. Hier treffen wir auf den Limeswanderweg (Markierung: Weißer Römerturm) und folgen ihm nach rechts durch die Kemmenauer Straße aus dem Ort hinaus. Wir kommen am „Kleinen Kopf“ (369m) sowie am „Großen Kopf“ (434m) vorbei, und während der Limeswanderweg nach etwa 1 km nach Süden abbiegt, folgen wir dem „Westerwald-Radwanderweg“ WW1 bis nach Welschneudorf (km 19), wiederum einer Ortschaft der Verbandsgemeinde Montabaur. Hier treffen wir auf den „Europäischen Fernwanderweg Nr.1“ Nordsee > Mittelmeer (Markierung: Weißes Kreuz) bzw. den „Wochenrundwanderweg durch den Westerwald“ (Markierung: Weißes Dreieck), dem wir in südlicher Richtung folgen. Bei der Kreuzeiche verlassen wir den Europa-Fernwanderweg und folgen linker Hand dem Rundwanderweg durch Hübingen und Gackenbach, jeweils Ortschaften der Verbandsgemeinde Montabaur, hinab ins Gelbachtal zum Labyrinth bei der Kirche der Jugendbegegnungsstätte Karlsheim in Kirchähr (km 30). 30 km / 1-2 Topographische Karte „Naturpark Nassau“ (1 : 50 000)
www.mymaze.de
> fotogalerie_vallendar
www.stadt-vallendar.de
> Tourismus
www.ww-touristik.de
www.vg-montabaur.de
www.gackenbach-ww.de
Viersen Köln-St.-Severin Die Wanderung beginnt beim Labyrinth im „geographischen Mittelpunkt“ der Stadt Viersen in der Nähe der Abfahrt „Viersen“ der A 61. Wir gehen bis zur nahen Bahnlinie und folgen ihr linkerhand bis zum Hauptwander-weg X3 des „Vereins Niederrhein e.V.“, der uns zunächst am westlichen Stadtrand von Viersen vorbeiführt. Jenseits der A 52 erreichen wir die nördlichen Stadtbezirke von Mönchengladbach (10 km). Wir bleiben auf dem X3, der uns im Norden und schließlich im Osten um die Stadt herumführt. Der Weg führt uns über die „neue“ Niers in den Stadtteil Korschenbroich-Herrenshoff mit der Wasserburg Schloss Myllendonk (18 km). 2 km südlich des Schlosses überqueren wir wieder die Niers und befinden uns erneut in Mönchengladbach. Weiterhin an der Niers entlang erreichen wir Schloss Rheydt (22 km). Der X3 überquert erneut die Niers und führt uns südlich von Korschenbroich zum Stadtteil Liedberg mit unserem Tagesziel Schloss Liedberg (29 km). Wir bleiben auf dem X3 und erreichen 5 km weiter die Wasserburg Schloss Dyck. Jenseits der A 46 erreichen wir die Gemeinde Grevenbroich-Wevelinghoven im Erfttal sowie Schloss Hülchrath in der gleichnamigen Gemeinde (47 km). Von hier aus sind es noch 13 km bis zu unserem 2. Tagesziel, dem ehemaligen Prämonstratenser-Kloster Knechtsteden (km 60) in der Nähe der Gemeinde Dormagen-Delhoven. Wir folgen jetzt der Radwegmarkierung „Kloster Knechtsteden-Mediapark Köln“ durch den „Chorbusch“, überqueren den Kölner Randkanal und erreichen den Rand der Gemeinde Pulheim-Sinnersdorf (69 km). Vorbei am Heinenhof gehen wir auf dem kürzesten Weg weiter zum Baggersee und Erholungsgebiet „Stöckheimer Hof“ am Stadtrand von Köln. Jetzt wieder auf dem Radweg unterqueren wir die A1, biegen nördlich des Stadtteils Mengenich links ab zum Nüssenberger Hof. In der Nähe des Autobahnkreuzes „Köln-Nord“ unterqueren wir am Militärring entlang die A57 und biegen vor dem Stadtteil Köln-Longerich in der Nähe der S-Bahn-Station rechts ab in die Butzweilerstraßer (79 km). Durch das Kleingartengelände entlang des Heckhofwegs und der Escher Straße erreichen wir den Blücherpark im Stadtteil Bilderstöckchen Von hier aus sind es noch 3 km bis zum Mediapark (86 km). Jetzt orientieren wir uns nur noch am Kölner Dom, von dem aus wir durch die Hohe Straße (Fußgängerzone) die Severinstraße erreichen mit dem Labyrinth bei der Severinskirche (90 km). 90 km / 3 KOMPASS Wander- und Radtourenkarte 755 „Niederrhein Süd“
www.viersen.de
Kultur/Bildung EUROGA-Projekte
www.korschenbroich.de
Sehenswürdigkeiten (6-10) Schloss Myllendonk
www.moenchengladbach.de
Freizeit & Tourismus, Sehenswertes, Städtisches Museum, Schloss Rheydt
www.schloss-liedberg.de
www.schloss-dyck.de
www.grevenbroich.de
Sehenswürdigkeiten Schloss Hülchrath
www.knechtsteden.de
Westernohe Altenkirchen Vom Gelände der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) am Fuße des Gallpüsch (590 m) führt ein Fahrweg bergab nach Westernohe, Ortsteil der Verbandsgemeinde Rennerod. Auf einem markierten örtlichen Wanderweg gehen wir am Ortsrand von Westernohe entlang in Richtung der Renneroder Verbandsgemeinde Waldmühlen und weiter nach Seck im Holzbachtal. Dort treffen wir auf den Hauptwanderweg 6 des Westerwald-Vereins, dem wir am Hofgut Dapprich vorbei durch die Holzbachschlucht bis zum Ortseingang von Gemünden folgen. Auf einem regionalen Wanderweg (Markierung weißes Dreieck) gehen wir weiter bis zur Kreisstadt und Verbandsgemeinde Westerburg (km 15), wo wir auf den Hauptwanderweg II des Westerwald-Vereins stoßen. Auf diesem Weg kommen wir am Westerburger Kopf (476 m) vorbei, durchqueren die Westerburger Verbandsgemeinde Rothenbach und erreichen das Naturschutzgebiet Wölferlinger Weiher. Beim Wölferlinger Kopf (454 m) verlassen wir den Wanderweg II und gehen rechter Hand weiter auf dem regionalen „7-Weiher-Wander- und Radweg“ 7 am Dreifelder Weiher (km 28) vorbei nach Steinebach an der Wied, Stadtteil des nördlich gelegenen Hachenburgs. Auf dem Wied-Wanderweg W gehen wir jetzt an dem Flüsschen Wied entlang, durchqueren die Hachenburger Stadtteile Wied (km 38) und Mudenbach und erreichen bei der Knochenmühle die Grenze des Landkreises Altenkirchen. Weiterhin auf dem Wied-Wanderweg überqueren wir die Wied bei Ingelbach. Bei Michelbach überqueren wir noch zweimal die Wied und verlassen am Stadteingang im südlichen Stadtwald von Altenkirchen/Westerwald selbst den Wied-Wanderweg. Auf dem Hauptwanderweg 3, hier geht es durch das Wiesental, wo ebenfalls 2 Labyrinthe installiert sind, ein Weidenlabyrinth und ein 40m Durchmesser großes Mahd/Rasenlabyrinth, durchqueren wir die Stadt und erreichen den Stadtpark „Parc deTarbes“, in dem sich das Labyrinth befindet. 53 km / 2 Topographische Karten 1 : 50 000 (Landkreise Altenkirchen, Neuwied, Westerwaldkreis) mit Wander- und Radwanderwegen
www.dpsg.de
> Westernohe
www.rennerod.de
> Waldmühlen bzw. Seck
www.westernohe.de
www.vg-westerburg.de
www.westerburger-land.de
> Touristik
www.dreifelden.de
www.hachenburg-vg.de
> Steinebach, Wied bzw. Mudenbach
www.vg-altenkirchen.de
> Wir stellen uns vor
Westernohe Neuwied Vom Gelände der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) führt der Weg bergab nach Westernohe, Ortsteil der Verbandsgemeinde Rennerod. Wir durchqueren den Ort in südlicher Richtung und erreichen am Krummbach entlang den Ortsteil Hüblingen sowie weiter südlich den Ortsteil Neunkirchen (km 8). Hier treffen wir auf den Hauptwanderweg Wetzlar > Neuwied des Westerwaldvereins (weiße Markierung III auf schwarzem Grund), dem wir rechter Hand folgen. Jenseits von Langendernbach und Wilsenroth, Ortsteile der Verbandsgemeinde Dornburg, durchqueren wir das gleichnamige Naturschutzgebiet und erreichen den Ortsteil Dorndorf (km 19). Jenseits des Strutwaldes durchquert unser Wanderweg die Verbandsgemeinde Wallmerod (km 24) am Rande des „Kannenbäckerlandes“, das berühmt ist für sein „Blauzeug“ aus Ton. Jenseits des Ortsteils Meudt führt uns der Weg auf einem Zick-Zack-Kurs nach Helferskirchen, Stadtteil von Wirges, und weiter nach Vielbach, Ortste il von Selters im Westerwald (km 41). Nach noch etwa 2 km in westlicher Richtung biegt der Wanderweg durch ein waldreiches Gebiet nach Süden ab. Wir unterqueren die Autobahn A 3 und die unmittelbar neben ihr verlaufende ICE-Trasse von Frankfurt nach Köln und erreichen den Stadtrand von Ransbach-Baumbach (km 48). Hinter dem Friedhof biegt der Wanderweg nach rechts ab. Weitgehend auf Waldwegen kommen wir zum Stadtteil Wirscheid (km 53) und weiter nach Nauort und Caan, ebenfalls Stadtteile von Ransbach-Baumbach. In Serpentinen führt uns jetzt der Weg hinab ins Saynbachtal nach Isenburg (km 60), Stadtteil von Dierdorf. Jenseits des Baches steigt der Weg wieder an. Am Rabentisch-Felsen vorbei treffen wir im Weiser Wald auf den Limespfad, der an der alten römischen Grenzbefestigung entlang läuft. Auf der Waldstraße und der anschließenden Bachstraße durchqueren wir den Neuwieder Stadtteil Heimbach-Weis (km 67). Vorbei an einer Kiesgrube erreichen wir auf dem Wasemweg die Bundesstr aße B 42. Hier biegen wir nach rechts in einen Seitenweg ein und gehen parallel zur Straße ca. 2 km bis zur Auffahrt „Mittelweg“. Wir biegen nach links in den Mittelweg ein, folgen aber dann jenseits der B 42 geradeaus der Memelstraße. An der Waldorfschule vorbei erreichen wir die Stettiner Straße und damit das eigentliche Stadtgebiet von Neuwied. Am Ende der Stettiner Straße biegen wir links ab in die Blücherstraße und erreichen jenseits der Engerser Landstraße auf der linken Seite das Labyrinth vor der Heilig-Kreuz-Kirche (km 74). 74 km / 3 Topographische Freizeitkarten 1 : 50 000
„LAHN-DILL“ und
„Naturpark Lahn-Nassau“
www.dpsg.de
> Westernohe
www.westernohe.de
www.rennerod.de
www.dornburg.de
www.wallmerod.de
www.wirges.de
> Helferskirchen
www.selters-ww.de
> Vielbach
www.ransbach-baumbach.de
www.wirscheid.de
www.dierdorf.de
> Isenburg
www.neuwied.de
> Tourismus
Westernohe Waldernbach Vom Gelände der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) führt der Weg bergab nach Westernohe, Ortsteil der Verbandsgemeinde Rennerod. Wir durchqueren den Ort in südlicher Richtung und erreichen am Krummbach entlang den Ortsteil Hüblingen sowie weiter südlich den Ortsteil Neunkirchen (km 8). Hier treffen wir auf den Hauptwanderweg Wetzlar > Neuwied des Westerwaldvereins (weiße Markierung III auf schwarzem Grund), dem wir linker Hand folgen. Der Weg führt stetig bergauf und trifft im Wald auf den markierten Radwanderweg „Rund um den Knoten“. Nach etwa 200m trennen sich die beiden Wege und wir gehen rechter Hand auf dem Radrundweg in südlicher Richtung weiter. Nach 500 m erreichen wir die hessisch-rheinland-pfälzische Landesgrenze. Wir bleiben auf dem Radrundweg, der der Landesgrenze linker Hand in östlicher Richtung folgt.Bei der nächsten Wegkreuzung verlassen wir den Radrundweg und biegen nach rechts in südlicher Richtung nach Waldernbach, Ortsteil des hessischen „Marktfleckens“ Mengerskirchen, ab. Am Ortseingang kommen wir zum Labyrinth bei der Jugendbegegnungsstätte Hildegardishof (km 13). 13 km / 1 Topographische Freizeitkarte 1 : 50 000 „LAHN-DILL“
www.westernohe.de
www.rennerod.de
www.mengerskirchen.de
>Waldernbach
www.waldernbach.de
www.kjg-limburg.de