Liste 5: Wanderwege von Labyrinth zu Labyrinth (Region Wetzlar - Fulda - Kassel)
von nach Kurzbeschreibung Weglänge/ Etappen Informationen/ Wanderkarten u.a.
Geisa-Bremen Hünfeld Vom Labyrinth im Pfarrgarten der katholischen Kirche St. Jakobus d. Ältere in Bremen, Stadtteil von Geisa, folgen wir in südlicher Richtung dem mit der Muschel gekennzeichneten Jakobsweg, der nach etwa 2 km Richtung Westen abbiegt. Nach weiteren 4 km erreichen wir die Stadt Geisa im Tal der Ulster (km 6). Wir bleiben auf dem Jakobsweg und folgen ihm bergauf zur ehemaligen Zonengrenze zwischen Thüringen und Hessen. Hier kann das „Grenzmuseum Rhön“ beim ehemaligen amerikanischen Beobachtungsposten „Point Alpha“ besichtigt werden. Wir gehen ein Stück auf dem „Grenzlehrpfad“ entlang und folgen dem Jakobsweg nach rechts talwärts in die ehemalige Zonenrandgemeinde Rasdorf (km 11). Hier trifft der Jakobsweg auf den „Main-Werra-Weg“ (Kennzeichen: Rote Pfeilspitze), dem wir in süd-westlicher Richtung etwa 4 km weit folgen. Südlich des Hübelsbergs (480 m) kommt noch der Europäische Fernwanderweg E 6 hinzu, der uns ­ weiterhin auf dem Jakobsweg - über Haselstein (km 17), Ortsteil der Gemeinde Nüsttal, nach Hünfeld führt. Am Stadtrand treffen wir auf die Molzbacher Straße, der wir ins Stadtzentrum bis zur Klosterstraße folgen. Hier biegen wir rechts ab und erreichen nach wenigen Metern das St. Bonifatiuskloster mit dem Knidos-Labyrinth (km 25). 25 km / 1 Topographische Freizeitkarte 1: 50 000 „Rhön Nord“
www.geisa.de
> Stadtteil Bremen
www.rasdorf.de
> Grenzmuseum Rhön „Point Alpha“
www.nuesttal.de
> Freizeit/Tourismus
www.huenfeld.de
> Stadtinformationen
Bad Wildungen Homberg Vom Labyrinth bei der Königsquelle im Wildetal unterhalb des Wildunger Schlosses Friedrichstein folgen wir der Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof. Hier treffen wir bei der Itzelstraße auf den Hessischen Fernwanderweg Nr. 8, den Barbarossaweg (Markierung X8), der durch die Schlachthofstraße stadtauswärts führt. Etwa 1 km jenseits der B 253 erreichen wir ein Waldgebiet, durch das sich der Wanderweg zunächst über eine Strecke von ca. 7 km bis in die Nähe der Gemeinde Rothhelmshausen, Stadtteil von Fritzlar, hinzieht. Dort treffen wir auf den Wanderweg X12, dem wir rechter Hand in südlicher Richtung und weiterhin durch den Wald folgen. Schließlich erreichen wir am Ende des Waldgebietes die Autobahn A 48 (km 13) und jenseits von ihr den Borkener Stadtteil Kleinenglis. Wir durchqueren den Stadtteil auf dem Wanderweg X12, kommen am ehemaligen Braunkohlekraftwerk der Preußenelektra vorbei, dessen Betrieb 1991 (3 Jahre nach einem schweren Grubenunglück) eingestellt worden ist. Schließlich erreichen wir die Stadt Borken selbst (km 17). Am nördlichen Stadtrand treffen wir auf den Schwalmhöhenweg S59, dem wir durch den Bodenhäuser Weg, die Straße „Am Rathaus“, den Strichpfuhlweg, durch die Goethestraße und schließich links ab in die Schillerstraße in östlicher Richtung wieder zur Stadt hinaus folgen. Nach ca. 2 km biegt der Wanderweg vor dem Gilserbach links in nördlicher Richtung ab. Bei der Heineckestraße am Südrand der Ortschaft Singlis verlassen wir den Schwalmhöhenweg und folgen rechter Hand einem „Fernreitweg“ am Gilserbach entlang wieder Richtung Süden. Nach ca. 2 km treffen wir auf den Hessischen Fernradweg R 5, dem wir durch den Homberger Stadtteil Lembach (km 25) auf der Straße „Am Sandberg“ sowie der Lendorfer Straße bis nach Mühlhausen folgen. Während der R 5 am Ortsrand nach Süden abbiegt, gehen wir auf der Lendorfer Straße weiter und biegen nach Überquerung der Efze (km 28) rechts ab auf einen weiteren „Fernreitweg“, der weitgehend zwischen Efze und der B 254 bis zum Homberger Stadtteil Caßdorf verläuft. An einer Straßenkreuzung (km 30) biegen wir links ab in den Weidenweg und erreichen über den anschließenden Caßdorfer Weg die Stadt Homberg an der Efze. Dem Caßdorfer Weg folgen der Bindeweg > Ziegenhainer Straße > Westheimer Straße. Am Ende der Westheimer Straße biegen wir rechts ab in die Marktgasse und dann links in die Kirchgasse. Wenig später erreichen wir das Labyrinth auf dem Kirchplatz vor der Stadtkirche St. Marien (km 33). 33 km / 1-2 Topographische Freizeitkarten 1 : 50000 „Kurhessisches Bergland“
www.bad-wildungen.de
> Kur & Tourismus
www.borken-hessen.de
> Tourismus
www.braunkohle-bergbaumuseum.de
www.homberg-efze.de
> Tourismus
Grünberg-Weickartshain Wetzlar-Colchesteranlage Vom Labyrinth aus gehen wir zurück zu dem von Weickartshain kommenden „Grüner-Plan-Weg“, auf dem wir rechter Hand weitergehen. An der Weggabelung am Waldrand halten wir uns rechts und kommen am Wildfrauberg vorbei zu den Überresten der „Engelsburg“. Bei der nächsten Wegkreuzung biegen wir links ab, nach 500m wieder rechts und erreichen talwärts die Stadt Laubach (6 km). Wir verlassen die Stadt in westlicher Richtung im Tal des Flüsschens Wetter auf dem „Hessenweg“ Nr. 5 (gelber Balken). Nach weiteren 7 km überqueren wir die Wetter wieder und erreichen  den Laubacher Stadtteil Münster. Nördlich von Ober-Bessingen, einem Stadtteil der „Bierstadt“ Lich führt unser Weg durch den Licher Stadtwald bis zur Ortschaft Fernwald-Albach an der Autobahn A5. Jenseits der Autobahn durchqueren wir den „Fernewald“ und erreichen den Fernwalder Ortsteil Annerod. Auf dem „Anneroder Weg“ durchqueren wir den Gießener Stadtwald und erreichen jenseits der A 485 („Gießener Ring“) die „Anneröder Siedlung“ der Stadt Gießen (24 km). Wir überqueren die Licher Straße beim Psychiatrischen Krankenhaus und erreichen den Alten Steinbacher Weg, dem wir bis zum sehenswerten „Alten Friedhof“ folgen. Wir verlassen den Friedhof beim „Nahrungsberg“ nach links, überqueren am Ende der Straße die Gleise der „Vogelsbergbahn“ und biegen rechts in den Aulweg ein. Am anderen Ende folgen wir rechts der Schubertstraße und biegen 100m weiter links in die Sommerstraße ein. An ihrem Ende überqueren wir die Frankfurter Straße in Richtung des Stadtteils Klein-Linden. Am Ortseingang verlassen wir rechter Hand die Frankfurter Straße und gehen an einem Bahndamm entlang in Richtung Sportplatz. Wir gehen auf dem Weg weiter und durchqueren rechter Hand zwei Fußgängertunnel der Eisenbahnlinie nach Wetzlar. Kurz darauf überqueren wir auf einer Fußgängerbrücke die Schnellstraße Gießen-Wetzlar (B 49) und erreichen linker Hand das Lahntal mit dem Naturschutzgebiet der Heuchelheimer und Dutenhofener Seen (11 km). Wir gehen zunächst noch weiter am Fuß des Straßendamms der B 49 entlang. Dann biegt unser Weg nach rechts in Richtung der Ortschaft Lahnau-Dorlar ab und erreicht bei der „Neumühle“ einen alten Lahnkanal. Wir gehen den Weg weiter bis zu einer Landstraße, die uns rechter Hand über die Lahn führt. Direkt hinter der Brücke biegen wir am Ortseingang von Dorlar links ab und gehen jetzt direkt an der Lahn entlang weiter in Richtung Wetzlar: Wir unterqueren die A 45, die „Sauerlandlinie“, gehen ein Stück am Fuße ihres Damms entlang und biegen dann links ab auf einen Weg, der von Lahnau-Waldgirmes nach Wetzlar-Naunheim führt. An der „Naunheimer Mühle“ (7 km) kommen wir wieder zur Lahn zurück. Auf dem „Lahnufer-Weg“ erreichen wir schließlich den Buderusplatz in Wetzlar, gehen linker Hand durch die Brückenstraße, biegen rechts ab in die Hausertorstraße und erreichen über einen schmalen Steg die Colchesteranlage, in der sich das Labyrinth befindet. 59 km / 2 www.gruenberg.de
> Grünberg > Geschichte
www.laubach-online.de
> Geschichte
www.lich.de
> Geschichte der Stadt
www.fernwald.de
> Lage & Infrastruktur
> Geschichte von Albach bzw. Annerod
www.giessener-land.de
www.giessen.de
> Freizeit Tourismus
www.lahnau.de
www.wetzlar.de
www.lahn-tourismus.de
Hünfeld Künzell Vom Labyrinth beim St. Bonifatiuskloster folgen wir rechter Hand der Klosterstraße und treffen bei der Kreisstraße K 121 auf den Europäischen Fernwanderweg E 6, der hier zugleich auch als Jakobsweg von Vacha/Thüringen nach Fulda mit der Muschel gekennzeichnet ist. Wir folgen dem Jakobsweg, der im Haunetal in südlicher Richtung abbiegt. Wir befinden uns jetzt zugleich auch auf dem „Hauneweg“ (Kennzeichen: H). Wir kommen am Haunesee vorbei und verlassen bei der Gemeinde Steinhaus, Ortsteil von Petersberg, den Hauneweg, da der Jakobsweg nach links in östlicher Richtung zur Wendelinus-Kapelle (km 13) abbiegt. Hier gehen wir rechter Hand auf dem Jakobsweg in südlicher Richtung weiter und erreichen schließlich die Gemeinde Petersberg (km 19) am östlichen Stadtrand von Fulda. Wer nicht dem Jakobsweg bis zum Dom folgen möchte (ca. 3 km „Umweg“), biegt bei der B 458 nach links ab in die Goethestraße (km 22) und folgt jetzt dem Europa-Fernwanderweg E 3 in süd-östlicher Richtung aus der Stadt. Am Ortseingang von Künzell verlassen wir den E 3 und gehen geradeaus weiter auf einem Rhönwanderweg mit dem Kennzeichen „Schwarzer Vogelkopf“. Am Ortsrand von Pilgerzell, Ortsteil von Künzell, vorbei erreichen wir jenseits der Autobahn A 7 (km 29) ein Waldgebiet, in dem wir nach etwa noch 1 km Weg das Gelände der „Stiftung Loheland“ mit dem Labyrinth erreichen (km 31). 31 km / 1-2 Informationen: Topographische Freizeitkarte 1: 50 000 „Rhön Nord“
www.huenfeld.de
> Stadtinformationen
www.fulda.de
> Tourismus
www.kuenzell.de
www.loheland.de
Künzell Grünberg-Weickartshain Wir verlassen das Gelände der „Stiftung Loheland“ (südlich der Gemeinde Künzell-Dirlos), auf dem sich bei der Gärtnerei das Labyrinth befindet, in südlicher Richtung und erreichen nach wenigen Hundert Metern einen Rhönwanderweg mit schwarzem Pfeil, dem wir nach rechts folgen bis zu einem weiteren Wanderweg (Markierung: schwarzer Vogelkopf). Dieser Weg führt uns rechter Hand jenseits der Rhön-Autobahn A 7 durch Pilgerzell (OT von Künzell) am „Dicken Turm“ vorbei in das Zentrum von Fulda (km 10). Hier treffen wir auf den Europa-Fernwanderweg E 3 (Markierung: blaues X), dem wir über die Fulda hinweg durch die Fuldaer Stadtteile Haimbach, Mittelrode (km 15) und Oberrode bergauf in Richtung Westen folgen. Beim Forsthaus Oberrode betreten wir ein großes Waldgebiet, in dem wir nach ca. 3 km auf einen Jakobsweg (Markierung: Jakobsmuschel) treffen, der ebenfalls von Fulda kommend uns jetzt gemeinsam mit dem E 3 über Hainzell und Blankenau (km 26) (Ortsteile der Gemeinde Hosenfeld) bis Herbstein (km 37) im Vogelsberg begleitet. Hier betreten wir zugleich den Naturpark „Hoher Vogelsberg“, verlassen aber den E 3 und ziehen auf dem Hessischen Fernradweg R 7 weiter. Durch die Ortsteile Hopfmannfeld, Hörgenau und Engelrod der Gemeinde Lautertal erreichen wir die höchst gelegene Stadt in Hessen: Ulrichstein (km 53). Wir gehen auf dem Wanderweg mit dem roten X (später zusätzliche Markierung blauer O) weiter bis zum Stadtteil Kölzenhain. Von hier aus gehen wir auf dem Wanderweg mit dem blauen O weiter bis zum Petershainer Hof, wo wir auf einen Wanderweg mit blauem Dreieck treffen. Auf ihm kommen wir am Oberseener Hof (km 61) vorbei und durch den Kreuzseener Grund nach Freienseen (km 67) , Stadtteil von Laubach. Kurz vor Erreichen des Grünberger Stadtteils Weickardtshain verlassen wir den Wanderweg bei dem Hinweisschild „Zur Grillhütte“ nach rechts und erreichen am Waldrand das Labyrinth (km 72). 72 km / 3 Topographische Freizeitkarte Nr. 8,1 : 50 000 „Hoher Vogelsberg“
Topographische Freizeitkarte Nr. 9,1 : 50 000 „Nördliche Rhön“
www.loheland.de
www.kuenzell.de
www.fulda.de
> Tourismus
www.vogelsberg-tourismus.de
www.naturpark-hoher-vogelsberg.de
www.herbstein.de
> Kur und Tourismus
www.lautertal-vogelsberg.de
www.ulrichstein.de<
Künzell Bad Kissingen Wir verlassen das Gelände der „Stiftung Loheland“ (südlich der Gemeinde Künzell-Dirlos), auf dem sich bei der Gärtnerei das Labyrinth befindet, in südlicher Richtung und erreichen nach wenigen Hundert Metern einen Rhönwanderweg (Markierung: schwarzer Vogelkopf), dem wir nach links folgen bis nach Weyhers, Ortsteil der Gemeinde Ebersburg, am Rande des Naturparks Rhön. Hier verlassen wir den Wanderweg, überqueren den Lütterbach und gehen auf einem Waldweg bergan weiter in südlicher Richtung. Auf der Höhe kreuzen wir den „Hessenweg 3“ und erreichen bergab im Fuldatal die Ortschaft Hettenhausen , Stadtteil von Gersfeld (km 10). Jenseits der Fulda steigt der Weg durch den Wald wieder an. Auf der Höhe treffen wir auf den Hauptwanderweg Nr. 3 des Rhönklubs (Markierung: rotes Dreieck), dem wir linker Hand an dem Gehöft „Hohe Geis“ vorbei und zwischen dem Großen und Kleinen Nallenberg hindurch bis zur Ortschaft Gersfeld-Ziegelhütt e folgen. Dort gehen wir rechter Hand weiter in Richtung Rommers, biegen aber vor dem „Teufelsgraben“ links ab in Richtung Gersfeld-Rengersfeld (km 19). Im Ort halten wir uns links und biegen am Ortsausgang rechts ab ins Tal zur Töpfenmühle. Hier treffen wir auf den Süd-Nord--Hauptwanderweg HSN (Markierung: roter <), dem wir bergauf an der „Schwedenschanze“ (hessisch-bayerische Grenze) vorbei, durch Oberweißenbrunn, Stadtteil von Bischofsheim an der Rhön, bis zum Kloster Kreuzberg (km 31) folgen. Bei der Gaststätte müssen wir uns zunächst links halten (Richtungsschild „Neustädter Haus“), bleiben aber in südlicher Richtung auf dem Süd-Nord-Weg. Durch Waldberg, Ortsteil von Sandberg, und Premich (km 40), Ortsteil von Burkardroth, erreichen wir auf dem Weg durch den nördlichen Klauswald die Gemeinde Aschach (km 47), Ortsteil des Badeorts Bad Bocklet im Tal der Fränkischen Saale. Wir bleiben auf dem Süd-Nord-Weg, der uns jetzt oberhalb des Saa le-Tals durch den südlichen Klauswald nach Bad Kissingen (km 56) führt. Wir bleiben jedoch auf dem diesseitigen Ufer der Saale und erreichen südlich der Straßenbrücke den Luitpold-Park mit dem Labyrinth, das auch als „Barfuß-Pfad“ empfohlen wird. 56 km / 2 Topographische Freizeitkarten 1: 50 000 „Rhön Nord“ bzw.
„Naturpark Rhön/ Südblatt“
www.loheland.de
www.kuenzell.de
www.ebersburg.de
> Tourismus
www.gersfeld.de
> Tourist-Information
www.touristinfo-bischofsheim-rhoen.de
www.rhoen-klub.de
www.kreuzbergbier.de
www.rhoen-saale.net
www.bad-bocklet.de
> Tourismus
www.badkissingen.de
> Stadt & Geschichte
Künzell Wollbach Wir verlassen das Gelände der „Stiftung Loheland“ (südlich der Gemeinde Künzell-Dirlos), auf dem sich bei der Gärtnerei das Labyrinth befindet, in südlicher Richtung und erreichen nach wenigen Hundert Metern einen Rhönwanderweg (Markierung: schwarzer Vogelkopf), dem wir nach links folgen bis nach Weyhers, Ortsteil der Gemeinde Ebersburg, am Rande des Naturparks Rhön. Hier verlassen wir den Wanderweg, überqueren den Lütterbach und gehen auf einem Waldweg bergan weiter in südlicher Richtung. Auf der Höhe kreuzen wir den „Hessenweg 3“ und erreichen bergab im Fuldatal die Ortschaft Hettenhausen , Stadtteil von Gersfeld (km 10). An der Fulda entlang führt uns der „Fuldawanderweg“ nach Gersfeld (km 19). Hier gehen wir auf dem Hauptwanderweg HSN 1 (Markierung: roter <) des Rhönklubs durch den Talgrund „Sparbroder Wasser“ in südlicher Richtung bergauf, bis wir bei der „Schwedenschanze“ die hessisch-bayerische Landesgrenze erreichen. Wir bleiben auf dem HSN 1 und erreichen im Tal Oberweißenbrunn, Stadtteil von Bischofsheim an der Rhön (km 27). Südlich des Ortes treffen wir am Fuße des Arnsbergs auf den Hauptwanderweg HWO 6 (Markierung: rote Pfeilspitze), dem wir nach Bischofsheim selbst folgen (km 33). Auf diesem Wanderweg gehen wir durch das Tal der Brend weiter durch Unterweißenbrunn und erreichen den Bischofsheimer Stadtteil Wegfurt (km 39). Hier verlassen wir das Tal der Brend, folgen aber weiterhin dem HWO 6. Durch das Waldgebiet des Lembachsbergs (463 m) hindurch erreichen wir Rödles, Ortsteil von Bastheim, und nach weiteren 2 km auf dem Wanderweg die Landstraße Braidbach > Wollbach. Diese überqueren wir und verlassen bei der nächsten Wegkreuzung den HWO 6 und biegen rechts ab in Richtung Wollbach, das wir nach weiteren 2 km erreichen (km 53). 53 km / 2 Topographische Freizeitkarten 1: 50 000 „Rhön Nord“ bzw. „Naturpark Rhön/ Südblatt“
www.loheland.de
www.kuenzell.de
www.ebersburg.de
> Tourismus
www.rhoen-klub.de
www.gersfeld.de
www.touristinfo-bischofsheim-rhoen.de
www.bastheim.de
www.wollbach.de
www.rhoen-saale.net
Künzell Hünfeld
Wetzlar-Colchesteranlage Westernohe Vom Labyrinth in der Colchesteranlage über die Neustadt nach Dalheim gehen, wo die „Hohe Straße“ zugleich als rechtsseitiger „Dillhöhenweg“ beginnt. Bei der „Dianaburg“ verläuft der Weg (Zeichen III) über Allendorf und Obershausen nach Mengerskirchen weiter (32 km). Am Ortsausgang Richtung Arborn biegt der Wanderweg Nr. 7 in Richtung „Oberroder Knoten“ ab, wo er auf den Weg mit dem Zeichen II trifft. Linker Hand diesem Weg folgend erreicht man den Gallpüsch (590 m hoch). Geradeaus weiter führt der örtliche Wanderweg B3 direkt zu dem Gelände der „Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG)“ etwa 1 km oberhalb der Ortschaft Westernohe. 42 km / 2 www.wetzlar.de
www.greifenstein.de > Allendorf
www.mengerskirchen.de
www.dpsg.de > Westernohe
www.westernohe.de
Wetzlar-Colchesteranlage Hofheim Vom Labyrinth in der Colchester-Anlage erreicht man durch die Fußgängerzone und die Nauborner Straße die Bergstraße. Hinter der Aral-Tankstelle rechts in die Lauerstraße einbiegen und direkt links in die schmale Straße „Am Geilberg“. Am Ende der Treppe steht man vor dem Haus „Merianstraße 32“. Bevor man rechts durch die Merianstraße weitergeht, sollte man einen Blick hinter das Haus werfen und das dortige Labyrinth aufsuchen. Die Merianstraße mündet in die Helgebachstraße und die wiederum in ihrer Verlängerung im Wald an einer Schutzhütte rechts in die Friedenstraße. Hier folgt man dem schwarzen -< bzw. dem Zeichen des Elisabethpfades, der von Zarburg über Wetzlar bis zur Deutschordenskirche in Frankfurt am Main mit dem Bild der Heiligen Elisabeth markiert ist. Der Weg führt am Stoppelberg, dem Wetzlarer „Hausberg“, vorbei über Hüttenberg /Volpertshausen zum „Napoleonstock“ und von dort nach Langgöns/Cleeberg (16 km). Über den Biengartenweg erreicht man hinter dem Ort wieder die Straße nach Waldsolms/ Brandoberndorf, von der man vor einer scharfen Rechtskurve nach links zum Waldrand in Richtung Waldsolms/Weiper-felden abbiegt. Kurz vor dem Ort erreicht der Wanderweg das Solmsbachtal und biegt auf der Straße nach Waldsolms /Brandoberndorf rechts ab. Kurz vor der Abzweigung der Straße nach Butzbach/Bodenrod verlassen wir den Elisabethpfad bzw. den -< -Weg und folgen dem Wegweiser nach links an einem Bach entlang nach Bodenrod (+ 7 km). Hier treffen wir auf den Taunushöhenweg (= Europa-Fernwanderweg E3), dem wir über Butzbach /Maibach im Michelbachtal bis östlich von Usingen/Wernborn folgen. Dort erreichen wir einen Wanderweg, der rechter Hand auf der Friedberger Straße und der Lindenstraße durch den Ort verläuft. Am Ortsausgang biegen wir von der Straße links ab und folgen dem Wanderweg nach Usingen (+ 10 km) und weiter nach Wehrheim/Obernhain. Von hier aus machen wir einen Abstecher zum nahen Freilichtmuseum „Hessenpark“ (+ 9 km). Südlich des Hessenparks erreichen wir wieder den Taunus-höhenweg, der jetzt am ehemaligen „Limes“ entlangläuft zum Straßenknotenpunkt „Sandplacken“ am Fuße des Großen Feldbergs (879m). Am Großen und Kleinen Feldberg (825m) vorbei kommen wir zum „Roten Kreuz“ (+ 11 km), einem weiteren Straßenknotenpunkt im Hochtaunus. Bei Glashütten verlassen wir den Limes, folgen aber weiter dem Taunus-höhenweg, der uns über Glashütten/Schlossborn, Kelkheim/ Eppenhain und Kelkheim/Fischbach nach Eppstein führt (+ 17 km). Am westlichen Stadtausgang biegt der Taunushöhenweg nach Süden ab und trifft auf den -< -Weg, auf dem wir bereits in Wetzlar gestartet sind. Auf ihm erreichen wir schließlich Hofheim/Langenhain (+ 7 km). 77 km / 3 www.wetzlar.de
www.elisabethpfad.de
www.butzbach.de
> Stadtkultur > Stadtteile > Bodenrod
www.usingen.de
> Tourismus > Ortsteile
www.hessenpark.de
www.gemeinde-glashuetten.de
> Geschichte
www.kelkheim.de
> Sehenswertes
www.eppstein.de
www.langenhain.com
Wetzlar-Colchesteranlage Schloß Freudenberg Vom Labyrinth in der Colchesteranlage geht man die Treppe zur alten steinernen Lahnbrücke hinauf und links ab durch die Lahnstraße zum Eisenmarkt. Wir folgen einfach dem schwarzen Zeichen -< des Fernwanderwegs Wetzlar > Hofheim (Taunus) bzw. dem roten Zeichen des Elisabethpfades mit dem E, der von Marburg über Wetzlar nach Frankfurt führt. Am Wetzlarer Dom und der Stadthalle vorbei erreichen wir die Friedenstraße, durch die der Wanderweg  am Stoppelberg, dem Wetzlarer „Hausberg“, vorbei über Hüttenberg-Volpertshausen zum „Napoleonstock“ und von dort nach Langgöns-Cleeberg (km 15) verläuft. Über den Biengartenweg erreicht man hinter dem Ort die Straße nach Waldsolms-Brandoberndorf, von der man in einer scharfen Rechtskurve nach links zum Waldrand in Richtung Waldsolms-Weiperfelden abbiegt. Kurz vor dem Ort erreicht der Wanderweg das Solmsbachtal und biegt auf der Straße nach Waldsolms-Brandoberndorf rechts ab. Kurz hinter der Abzweigung der Straße nach Butzbach-Bodenrod führt der -< - Weg nach links in den Wald hinein und weiter nach Waldsolms-Hasselborn (km 26). Wir bleiben auf dem hervorragend markierten -< - Weg, der in einem großen Bogen um Grävenwiesbach herumführt und durch die Ortsteile Mönstadt und Heinzenberg (km 35) weiterläuft. In der Ortschaft Weilrod-Winden wird die Weil überquert, die bei Weilburg in die Lahn mündet. Wieder geht es bergauf in den Wald hinein und jenseits des Bergkamms erreicht man die Ortschaft Selters-Haintchen am Schnittpunkt zweier alter Handelswege, kurz darauf Selters-Niederselters im „Goldenen Grund“ mit dem 1536 erstmals erwähnten Mineralwasserbrunnen (km 52). Jenseits der ICE-Trasse und der Autobahn A 3 oberhalb des Ortes wendet sich der Wanderweg wieder nach Süden. Beim ehemaligen Kloster Gnadental erreichen wir das landschaftlich wunderbare Wörsbachtal. Über Hünstetten-Wallrabenstein erreicht man die Idsteiner Stadtteile Nieder- und Oberauroff (km 69). Wir folgen weiterhin dem -< - Zeichen und überqueren jenseits der B 275 im Wald den alten römischen Grenzwall „Limes“. In der Siedlung „Wildpark“ der Gemeinde Niedernhausen-Engenhahn erreichen wir die „Trompeterstraße“ und verlassen den -< -Fernwanderweg. Die Trompeterstraße (zunächst Markierung: schwarzer Punkt; dann R) führt uns bis zum ehemaligen Jagdschloss „Platte“ (km 80) mit einem wunderbaren Ausblick auf Wiesbaden und Mainz. Jenseits der B 417 folgen wir dem „Herzogsweg“ als Teil des Rheinhöhenwegs (R) bis zur B 54 und biegen links ab zur „Eisernen Hand“, einem Bahnhof der „Nassauischen Touristikbahn“. Dort unterqueren wir die B 54 und gehen auf dem Wanderweg mit dem roten Punkt über den „Schläferskopf“ (Gaststätte mit Aussichtsturm) zum Bahnhof „Chausseehaus“. Wir bleiben auf dem Weg mit dem roten Punkt und gehen bergab weiter ins Weilburger Tal. Kurz vor dem Wiesbadener Stadtteil Dotzheim biegt der Weg rechts ab und steigt an zum Dotzheimer Waldfriedhof. Hinter dem Friedhof erreichen wir die Frauensteiner Straße, der wir rechter Hand bis zur  Ludwig-Erhard-Straße folgen. Wir gehen nach links weiter und erreichen nach wenigen Metern die Freudenbergstraße und den Eingang zum Schloss Freudenberg (km 92). 92 km / 4 www.wetzlar.de
www.langgoens.de
> Stichwort-suche > Cleeberg
www.graevenwiesbach.de
> Unsere gemeinde > Ortsteilgeschichte
www.niederselters.de
> Geschichte
www.huenstetten.de
> Geschichte
www.idstein.de
> Inhaltsverzeichnis > Stadtteile
www.niedernhausen.com
www.schlossfreudenberg.de
www.wiesbaden.
Wetzlar-Colchesteranlage Frankfurt am Main-Bonames Vom Labyrinth in der Colchesteranlage gehen wir die Treppe zur alten steinernen Lahnbrücke hinauf und links ab durch die Lahnstraße zum Eisenmarkt. Wir folgen einfach dem roten Zeichen des Elisabethpfades mit dem E, der von Marburg über Wetzlar nach Frankfurt führt. Am Wetzlarer Dom und der Stadthalle vorbei erreichen wir die Friedenstraße, durch die der Wanderweg am Stoppelberg, dem Wetzlarer „Hausberg“, vorbei über Hüttenberg-Volpertshausen zum „Napoleonstock“ und von dort nach Langgöns-Cleeberg (km 15) verläuft. Über den Biengartenweg erreicht man hinter dem Ort die Straße nach Waldsolms-Brandoberndorf, von der man in einer scharfen Rechtskurve nach links zum Waldrand abbiegt. Dort trifft der Elisabethpfad auf einen Wanderweg mit einem blauen Balken, dem wir nach rechts ins Solmsbachtal und weiter zum Bahnhof Waldsolms-Hasselborn folgen. Linker Hand führt uns der Elisabethpfad durch den Wald bergauf und bergab durch den Usinger Stadtteil Eschbach und schließlich nach Usingen selbst (km 32). Am Bahnhof gehen wir linker Hand zunächst an der Bahnlinie entlang und folgen dem Elisabethpfad jenseits der Kreisstraße K 723 in südlicher Richtung bis zum Freilichtmuseum „Hessenpark“ (km 41). Hier betreten wir die ausgedehnten Waldungen des Hochtaunus-Kammes, die wir erst kurz vor Steinbach am Taunus wieder verlassen. Kurz vor der Unterquerung der A5 (km 60) treffen wir auf die „Bonifatius-Route“, die von Mainz kommend nach Fulda weiterverläuft. Hier verlassen wir den Elisabethpfad und folgen der Bonifatius-Route am Rand von Frankfurt-Niederursel und ­Kalbach entlang bis Frankfurt-Bonames zum Labyrinth bei der St. Bonifatius-Kirche am „Oberen Kalbacher Weg“. 65 km / 2 Informationen: Topographische Freizeitkarte 1:50 000
„Taunus östlicher Teil“
www.elisabethpfad.de
www.wetzlar.de
www.langgoens.de
> Stichwortsuche
www.graevenwiesbach.de
> Unsere Gemeinde
www.usingen.de
> Tourismus
> Ortsteile
www.hessenpark.de
www.bonifatius-route.de
www.stadt-steinbach.de
Wetzlar-Colchesteranlage Bad Wildungen Vom Labyrinth in der Colchesteranlage gehen wir über die alte Lahnbrücke und folgen rechter Hand der Markierung des Fernradwegs R7 durch die Stadt und erreichen beim Bootshaus den Lahnuferweg (Markierung: roter Balken). Jenseits der Landstraße Wetzlar > Lahnau steigt der Weg am Ortsrand von Naunheim zum Simberg hinauf an. Dort treffen wir auf den Elisabethpfad (Markierung E), dem wir über Bieber (km 15), Ortsteil von Biebertal, am weithin sichtbaren Dünsberg (498 m) vorbei durch das Gebiet der Gemeinden Lohra (km 31) und Weimar nach Marburg folgen. Der Elisabethpfad endet bei der Elisabethkirche (km 49). Jetzt folgen wir dem Hessenweg Nr. 4 (Kennzeichen: X 13), der auch die Bezeichnung „Studentenpfad“ führt und von Gießen über Marburg, Bad Wildungen und Kassel nach Göttingen verläuft. Beim Ortsteil Sterzhausen der Gemeinde Lahntal überqueren wir die Lahn, wandern am Wollenberg entlang und erreichen die Stadt Wetter (km 66). Beim Stadtteil Mellnau führt unser Weg durch den Burgwald, das größte zusammenhängende Waldgebiet Hessens. Inmitten des Burgwaldes erreichen wir die Stadt Rosenthal (km 84). Wir bleiben auf dem Studentenpfad und kommen im Nationalpark Kellerwald-Edersee zum ehemaligen Zisterzienserkloster Haina, das heute als „Zentrum für Soziale Psychiatrie“ dient (km 98). Hinter Battenhausen, Ortsteil der Gemeinde Haina, erreichen wir mit der Gemeinde Armsfeld (km 109) das Stadtgebiet von Bad Wildungen. Auf hügeligen und waldreichen Wegen erreichen wir schließlich den Stadtrand von Bad Wildungen. Wir durchqueren die Kuranlagen des Staatsbades in Richtung Wildetal, wo wir bei der Königsquelle auf dem Gelände der Landesgartenschau 2006 unterhalb des Schlosses das Labyrinth erreichen. 120 km / 5 Topographische Freizeit-karten
1 : 50000
1) Lahn-Dill
2) Marburger Land
3) Habichtswald
www.wetzlar.de
> Tourismus
www.elisabethpfad.de
www.weimar-lahn.de
> Geschichte
www.marburg.de
> Tourismus
www.lahntal.de
> Tourismus
www.wetter-hessen.de
> Touristik
www.rosenthaler.de
> Tourismus
www.haina.de
www.bad-wildungen.de
> Kur & Tourismus