Liste 7: Wanderwege von Labyrinth zu Labyrinth (Region Würzburg - Nürnberg - Oberpfalz)
von nach Kurzbeschreibung Weglänge/ Etappen Informationen/ Wanderkarten u.a.
Aurach Hohenberg Vom Labyrinth vor der Friedhofskapelle in Aurach gehen wir auf dem neuen Besinnungspfad „Zum Sonnengesang“ nach Aurach-Windshofen. Dort treffen wir bei der Wallfahrtskapelle „Mater dolorosa“ auf einen alten Jakobspilgerpfad, der von Nürnberg über Rothenburg o.d.T. nach Ulm und weiter in die Schweiz verläuft. Ein Waldweg führt uns nach Steinbach. Von dort aus erreichen wir über Rissmannschallbach die Stadt Feuchtwangen (km 12) an der Romantischen Straße. Auf einem Radwanderweg kommen wir zunächst an einer Museumsbahnlinie entlang nach Kaltenbronn. Von dort geht es weiter über Heiligenkreuz nach Larrieden, Stadtteil von Feuchtwangen, ins Wörnitztal. Wir folgen dem Flüsschen ein Stück in Richtung Dinkelsbühl und biegen bei der nächsten Straße nach rechts ab in Richtung des Stadtteils Weidelbach (km 23). Hier folgen wir einem Radwanderweg über Waldeck nach Bernhardsweiler, Ortsteil der Gemeinde Fichtenau. Etwa 2 km südlich der Ortschaft treffen wir auf den Europa-Fernwanderweg E 8, auf dem wir den Fichtenauer Ortsteil Wildenstein erreichen. Ein waldreicher Wanderweg (Kennzeichen: blaues ) führt uns in die Ortschaft Stimpfach-Rechenberg (km 38) im Rotbachtal. Wir folgen dem Bachlauf bis zur Mündung in die Jagst beim Ort Schweighausen. Hier treffen wir auf einen Wanderweg (Kennzeichen: rotes ), dem wir ein Stück durch das waldreiche Orrot-Tal folgen. Hinter dem Orrot-See biegen wir nach links ab und gehen auf demselben Wanderweg bergauf weiter nach Hohenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Rosenberg in den Ellwanger Bergen und ebenfalls am Jakobsweg gelegen. Hier erreichen wir bei der St. Jakobuskirche das Labyrinth. 49 km / 2 KOMPASS Wanderkarte 774 „Hohenlohe / Ellwanger Berge“ (1 : 50 000)
www.aurach.de
> Zu Gast in Aurach
www.feuchtwangen.de
> Touristinformation
www.dinkelsbuehl.de
www.fichtenau.de
> kurz & bündig
www.stimpfach.de
> Tourismus Freizeit
> Schloss Rechenberg
www.gemeinde-rosenberg.de
> Touristik-Informationen
Aurach Maihingen Vom Labyrinth auf dem Auracher Friedhof aus begeben wir uns in südlicher Richtung auf dem Besinnungspfad „Zum Sonnengesang“ in den Auracher Ortsteil Windshofen (km 5). Am Ortsausgang biegen wir von der Hauptstraße links ab und erreichen durch den Mörnsheimer Wald den Feuchtwangener Stadtteil Steinbach. Wir folgen in südlicher Richtung an der Kläranlage vorbei dem Aicha-Bach und erreichen den Fernwanderweg „Main>Donau“, der von Feuchtwangen kommend in Richtung Altmühl-Tal verläuft. Nach ca. 500 m verlassen wir jedoch den Weg bereits wieder rechter Hand in Richtung Feuchtwangen-Zumberg. Im Ort (km 12) gehen wir rechter Hand auf einem Fahrweg in östlicher Richtung weiter. Nach ca. 1 km biegt der Weg in Richtung Süden ab und trifft bei der Staatsstraße 2222 auf den Radwanderweg „Feuchtwangener Weg“ (Markierung FE). Diesem Radweg folgen wir ca. 1 km bis zu der Feuchtwangener Ortschaft Lichtenau und setzen unseren Weg in südlicher Richtung auf dem „Fränkischen Karpfen-Radweg“ fort. Hinter Feuchtwangen-Wehlmäusel verlassen wir den Radweg und gehen rechter Hand weiter nach Dürrwangen (km 22). Auf dem Dinkelsbühler Radweg 1 verlassen wir den Ort in Richtung Dinkelsbühl und folgen dem Weg linker Hand bis zu einem Seengebiet östlich von Dinkelsbühl. Hier verlassen wir den Radweg 1 und gehen in südlicher Richtung weiter bis zum Dinkelsbühler Stadtteil Botzenweiler, wo wir auf einen weiteren Main-Donau-Fernwanderweg treffen, der hier auch Teil des Europa-Fernwanderwegs E 8 ist. Auf diesem Weg erreichen wir im Wörnitztal die Gemeinde Wilburgstetten (km 34) an der B 25, der Romantischen Straße. Wir bleiben auf dem Fernwanderweg und ziehen durch den Weiltinger und Oettinger Forst weiter nach Fremdingen (km 46). Hier verlassen wir den Main-Donau-Weg, der einen ca. 2 km weiten Bogen in westlicher Richtung beschreibt, und gehen stattdessen an einer ehemaligen Bahntrasse an der Mauch entlang weiter. Etwa 2 km vor Maihingen im „Nördlinger Ries“, einem ehemaligen Meteoritenkrater, treffen wir wieder auf den M-D-Wanderweg und erreichen auf ihm unser Ziel, das Labyrinth im Klosterhof des Katholischen Evangelisationszentrums Maihingen der Glaubensgemeinschaft „Lumen Christi“ (km 54). 54 km / 2 Umgebungskarte „Ries/Hesselberg“ 1: 50.000
www.aurach.de
> Zu Gast in Aurach
www.feuchtwangen.de
> Touristinformation
www.dinkelsbuehl.de
> Tourismus, Tagungen
www.wilburgstetten.de
> Gemeinde
www.fremdingen.de
www.maihingen.de
> Unser Dorf
www.LumenChristi.de
www.rieskrater.de
Aurach Flachslanden Vom Labyrinth auf dem Friedhof gehen wir auf dem Gartenweg bis zur Stadeler Straße und biegen dort links ab. Wir überqueren die Ansbacher Straße und folgen der Eyerloher Straße bis zum Werkstoffhof. Dort biegen wir links ab in den Weg „Am Gwend“, unterqueren die Autobahn A 6 und erreichen wenig später den Radweg „Radschmetterling“. Diesem folgen wir rechter Hand zum Auracher Ortsteil Eyerlohe (km 4) und schließlich nach links ins Altmühltal. Wir bleiben auf diesem Radweg und erreichen schließlich die Stadt Leutershausen (km 10). Hier verlassen wir den Radweg und folgen rechter Hand einem Wanderweg (Markierung: „GrünesSchlüsselloch“) am Stadtweiher entlang bis zum Wasserschloss Rammersdorf. Der Weg führt uns rechter Hand weiter durch die Ortschaften Hinterholz (km 17) und Hürbel zum Marktflecken Lehrberg (km 22), wo wir den Jakobsweg von Nürnberg nach Rothenburg ob der Tauber kreuzen. Wir verlassen den Ort entlang der Straße in Richtung Ballstadt. Hinter der „Seemühle“ halten wir uns links und gehen auf einem Landwirtschaftsweg, der teilweise an der Bahnlinie Ansbach > Würzburg entlang führt, bis zum Flachslandener Ortsteil Kellern (km 28). Hier halten wir uns rechts und biegen am Ortsausgang von der Straße nach Borsbach links ab auf einen weiteren Landwirtschaftsweg, auf dem wir direkt nach Flachslanden kommen. Vor den ersten Häusern der Siedlung „Am Weiherholz“ führt uns linker Hand ein Fußweg direkt zum Labyrinth an der Rosenbacher Straße (km 32). 32 km / 1 Umgebungskarte „Ries/ Hesselberg“ „Natur-park Frankenhöhe“ UK 50 (1: 50000) Freizeitkarte der „Kommunalen Allianz im nördlichen Landkreis Ansbach"“(1:35000)
Bayreuth Himmelkron Vom Labyrinth bei der Friedenskirche im Süden der Stadt Bayreuth gehen wir jenseits einer Bahnlinie durch die Klopstockstraße und die Birkenstraße in Richtung Innenstadt. Am Hofgarten vorbei biegen wir links ab in den Hohenzollernring und wenig später rechts ab in die Bahnhofstraße, die in die Bürgerreuther Straße übergeht. Wir durchqueren den Richard-Wagner-Park mit dem Festspielhaus und biegen am Fuße der Hohenwarte rechts ab. Bei der Reha-Klinik „Hohe Warte“ (km 5) treffen wir auf einen markierten Wanderweg entlang der Eubener Straße, dem wir stadtauswärts folgen. In Crottendorf (km 9), Ortsteil der Gemeinde Bindlach, überqueren wir die Bahnlinie und gehen jetzt auf dem Wanderweg Nr. 9 in nördlicher Richtung weiter. Der Weg führt ein Stück an der Autobahn A 9 entlang bis zum AB-Dreieck „Bayreuth/Kulmbach“, wo eine Brücke über die Autobahn führt. Beim Lindenhof verlassen wir den Wanderweg Nr. 9 und gehen geradeaus weiter, bis wir schließlich eine Landstraße erreichen, der wir rechter Hand nach Lanzendorf am Weißen Main, Ortsteil von Himmelkron, folgen. Wir gehen in Lanzendorf geradeaus weiter, bis wir jenseits einer Bahnlinie für den Güterverkehr zum Labyrinth bei der Autobahnkirche St. Christopherus (km 19) an der B 303 in der Nähe des Autobahnanschlusses „Bad Berneck / Fichtelgebirge“ kommen. 19 km / 1 KOMPASS Wander- und Bikekarte 191 „Fichtelgebirge“ 1: 50 000
www.bayreuth.de
> Tourismus
www.bindlach.de
www.himmelkron.de
> Geschichte
www.autobahn-kirche.de
Eisingen Holzkirchen Vom Labyrinth beim St. Josefs-Stift gehen wir durch die Pfarrer-Robert-Kümmert-Straße bis zur Stöckachstraße, der wir linker Hand bis zur Hauptstraße folgen. Diese überqueren wir und verlassen rechter Hand durch den Alten Hettstadter Weg den Ort. Am Johanneshof vorbei erreichen wir beim Buchrainholz den Waldrand, an dem wir linker Hand entlanggehen, bis wir beim „Ströhleinsaugraben“ den Radwanderweg Nr. 3 erreichen (km 4), dem wir linker Hand folgen. Stets in Sichtweite der B 8, der „Bocksbeutelstraße“, am Aalbach entlang –– durchqueren wir die Ortsteile Mädelhofen (km 8) und Roßbrunn der Gemeinde Waldbüttelbrunn. Wir bleiben auf dem Radwanderweg und auch im Aalbachtal, gehen am südlichen Ortsrand von Uettingen vorbei und erreichen schließlich die Gaststätte „Holzmühle“ und wenig später Holzkirchen (km 16), das ebenso wie Uettingen zur „Verwaltungsgemeinschaft“ Helmstadt gehört. Das Labyrinth beim Seminarzentrum „Benediktushof“ befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Benediktinerklosters. 16 km / 1 Topographische Wanderkarte 1:50000 „Würzburg und Umgebung“
www.eisingen.de
www.waldbuettelbrunn.de
www.helmstadt.de
> Uettingen bzw. Holzkirchen
www.benediktushof-holzkirchen.de
Erlangen Tennenlohe Vom Bohlenplatz durch die Friedrichstraße bis zur Haupt- straße gehen, links in die Straße abbiegen und ihrer Verlängerung, der Nürnberger Straße, bis zu deren Ende an der B 4 folgen. Jenseits der Straße erreicht man über die Hammerbacherstraße und die Friedrich-Bauer-Straße das Naturschutzgebiet „Brucker Lache“, durch das der „Franzosenweg“ schnurgerade hindurchführt. Am Ende des Weges befindet sich am Ortsrand von Tennenlohe das „Walderlebniszentrum“. 6 km / 1 www.erlangen.de
Hohenberg Ellwangen Bei der Wallfahrtskirche Hohenberg folgen wir dem von Rosenberg kommenden Wanderweg Nr. 4 (Kennzeichen: roter Balken) ca. 600 m die Jakobus-Straße hinab bis zur Adelmannsfelder Straße. Dieser folgen wir 300 m und biegen links ab auf einen Landwirtschaftsweg Richtung Dieselhof, den wir nach 1 km erreichen. Nach 300 m biegt der Wanderweg jenseits des Rotenbachs rechts in den Wald ab und immer in der Nähe des Bachlaufs kommen wir nach ca. 1,5 km zu dem Gehöft Griesweiler. Wir folgen dem Wanderweg weiter am Bach entlang und kommen nach ca. 1 km zur Bahnmühle bei der Altmannsroterstraße und nach einem weiteren Kilometer zum Glasweiher (km 6). Nach ca. 600 m biegen wir am Ende des Weihers – vor der Landesstraße 1073 - links ab und an der Glassägmühle vorbei gehen wir südlich des Ellwanger Stadtteils Eggenrot am Waldrand entlang ca. 800 m bis zur Landesstraße L1060, der Rosenberger Straße. Nach 250 m rechter Hand entlang der L1060 biegen wir rechts in die Landesstraße L 1073 und jenseits der Straße sofort links in einen Waldweg ein. Nach 800 m erreichen wir mit der Straße „Im Fichtenbuck“ den Stadtrand von Ellwngen (km 8). Durch die Weimarer Straße und links weiter auf der Berliner Straße kommen wir zum Hariolf-Gymnasium, hinter dem wir rechts auf einem Fußweg Richtung Leipziger Straße abbiegen. An ihrem Ende folgen wir rechter Hand ca. 110 m der B290, der Haller Straße, und biegen dann nach links in die Siemensstraße ab. Nach 400 m stoßen wir auf die Daimlerstraße, wo wir rechts abbiegen und 50 m weiter nach links in die Schillerstraße. Nach 450 m biegen wir rechts ab in die Gerhart-Hauptmann-Straße und nach 50 m links in die Mittelhofstraße. Ihr schräg gegenüber folgen wir dem Dewaldsweg, auf dem wir nach 500 m und Überquerung der L1060 den Weg „Am Schönenberg“ erreichen. Wir folgen dem Weg linker Hand und kommen nach ca. 300 m zur Wallfahrtskirche Schönenberg mit dem Labyrinth. 11 km / 1 KOMPASS Wanderkarte 774 „Hohenlohe / Ellwanger Berge“ (1 : 50 000)
www.google.de/maps
www.gemeinde-rosenberg.de
> Touristik-Informationen
www.ellwangen.de
> Ellwangen für Gäste
Münnerstadt Bad Kissingen Vom Labyrinth bei der Evangelischen Auferstehungskirche in der Freiherr-von-Lutz-Straße begeben wir uns zur Talstraße (jenseits der Bundesstraße B 19 bzw. der Bahngleise ), wo wir auf einen Wanderweg mit dem Kennzeichen „Blaues Dreieck“ treffen, dem wir in südlicher Richtung folgen. Wir überqueren den Hainberg im Münnerstädter Wald und gehen jenseits der B 19 am Rande des Burgholz-Waldes südlich von Nüdlingen auf dem Wanderweg weiter, auf dem wir schließlich am Fuße des Stationsberges den Stadtrand von Bad Kissingen erreichen. Von der Stationsbergstraße kommend überqueren wir den Ostring (B 287) und gehen durch die Von-der-Tann-Straße und die Ludwigstraße weiter zum Luitpoldpark an der Fränkischen Saale, wo sich auch das Labyrinth befindet. 15 km / 1 Topographische Wanderkarte „Naturpark Rhön/ Südblatt“ (1:50000)
www.muennerstadt.de
> Tourismus
www.badkissingen.de
> Stadt & Geschichte
Münsterschwarzach-Abtei Schwanberg Vom Labyrinth bei der Abtei Münsterschwarzach gehen wir auf der Hauptstraße durch Stadtschwarzach bis zum Südrand des Ortes. Jenseits der B 22, der „Bocksbeutelstraße“, folgen wir einem Landwirtschaftsweg in der gleichen Richtung. Vor Erreichen eines Waldstücks, durch das die Autobahn A 3 hindurchführt, biegen wir rechts ab zur Kreisstraße KT 12, auf der wir die Autobahn überqueren. Auf einem Radweg, der neben der Kreisstraße entlangführt, erreichen wir den Markt Großlangheim (km 9). Wir durchqueren den Ort auf der Straße in Richtung Rödelsee. Bei einem Wegkreuz biegen wir von der Straße schräg links ab auf einen Landwirtschaftsweg, dem wir in Richtung auf den weithin sichtbaren Schwanberg folgen. In einem Waldstück stoßen wir auf die Straße Rödelsee > Wiesenbronn, der wir bis zur Fahrstraße auf den Schwanberg folgen. Unterhalb von Schloss Schwanberg stoßen wir auf einen Wanderweg (Markierung: blaues Dreieck), der von Rödelsee kommend zum Schloss hochführt. Neben dem Kinderspielplatz auf dem Gelände des „Geistlichen Zentrums Schwanberg e.V.“ finden wir das Labyrinth (km 15). 15 km / 1 Topographische Wanderkarte 1:50000 „Würzburg und Umgebung“
www.abtei-muensterschwarzach.de
www.grosslangheim.de
> Sehenswertes
www.schwanberg.de
www.roedelsee.de
Nürnberg-Marienbergpark Plech Vom Labyrinth im Volkspark Marienberg aus gehen wir in nördlicher Richtung am Teich vorbei bis zur Marienberger Straße, die wir beim Tucherhof überqueren. Auf dem Weg, der zwischen Sportanlagen und dem Frankenbad hindurchführt, durchqueren wir das Wiesental des „Brucher Landgrabens“ und erreichen das „Loher Moos“, das heute eines der wenigen größeren Laubwaldbestände der Stadt Nürnberg darstellt. Der „Loeschweg“ führt uns in östlicher Richtung zur Rathsbergstraße. Jenseits der Straße gehen wir am Wald entlang weiter, überqueren die Bahnlinie Nürnberg-Heroldsberg sowie die Kalchreuther Straße und folgen jetzt dem Buchenbühler Weg (Markierung: blaues Kreuz) bis zur Nürnberger Stadtgrenze bei der Autobahn. Jenseits der A 3 führt uns der markierte Wanderweg zum Aussichtspunkt Buchenbühl, einem Ausläufer des Haidberges im Sebalder Reichswald, wiederum über die Bahnlinie und direkt dahinter rechts weiter ins Tal der Gründlach. An der Hundsmühle vorbei erreichen wir den Ort Heroldsberg (km 10). Wir unterqueren die Bahnlinie und gehen jenseits der ehemaligen B 2 in nördlicher Richtung durch den Ort mit seinen 4 Schlössern weiter (Wanderwegmarkierung: blauer Balken). Am Ortsende überqueren wir die Umgehungsstraße und erreichen durch den Wald bergauf, am „Katzenkopf“ vorbei, den Heroldsberger Ortsteil Kleingeschaidt. Hier biegen wir rechts ab auf den Wanderweg mit dem roten Punkt, der uns über Beerbach, Neunhof (km 18) und Simonshofen, jeweils Stadtteile der Kreisstadt Lauf an der Pegnitz, nach Schnaittach führt (km 28) in den Naturpark „Fränkische Schweiz ­ Veldensteiner Forst“. Wir durchqueren den Ort in nördlicher Richtung am Osternoher Bach entlang und erreichen den Ortsteil Osternohe und an einem Naturfreundehaus vorbei Hormersdorf. Der Wanderweg führt uns jenseits des Ortes in nordöstlicher Richtung weiter nach Illafeld und Eichenstruth, Ortsteile von Betzenstein, der „kleinsten Stadt Frankens“. Von hier aus führt uns der Weg zwischen Tannberg (537 m) und Großer Berg (539 m) hindurch nach Plech, wo wir am Gottvaterberg das siebengängige kretische Labyrinth finden. 45 km / 2 www.nuernberg.de
www.fen-net.de/fgz
www.heroldsberg.de
www.lauf.de
www.schnaittach.de
www.betzenstein.de
www.plech.de/labyrinth.html
HB-Bildatlas 21 „Fränkische Schweiz“;
KOMPASS Wanderkarten
„Nördlicher Rangau“ (169)
„Hersbrucker Land in der Frankenalb“ (172)
Nürnberg-Wöhrder-Wiese Cham Vom Wöhrder See in Nürnberg führt der Fünf-Flüsse-Radweg abseits des Verkehrs (z.T. straßenbegleitend) durch das Pegnitztal und über Sulzbach-Rosenberg nach Amberg 69 km). Von hier führt der Schweppermann-Radweg nach Schwarzenfeld an der Naab (22 km). Auf dem Schwarzachtal-Radweg sind es dann 50 km bis Schönthal an der Glasstraße. Nach weiteren 20 km erreicht man auf dem Radweg „Grünes Dach“ die Stadt Cham. 161 km / 7 www.bayerninfo.de/radler/liste.htm
www.nuernberg.de
www.cham.de
Ostheim Wollbach Vom Labyrinth in der Friedenstraße aus gehen wir zunächst zur Kirchenburg und durchqueren von dort aus in südlicher Richtung die Ostheimer Altstadt.bis zur Marktstraße. Ihr folgen wir rechter Hand bis zur Torgasse, der Kreisstraße NES 34, in die wir nach links abbiegen. Wir befinden uns jetzt auch auf dem Hauptwanderweg HWO 5 des Rhönklubs, dem wir jenseits der Gleise einer Museumsbahn durch die Ludwig-Jahn-Straße folgen. Nach ca. 1 km verlassen wir bei einer Wegegabelung den Wanderweg und gehen auf dem mittleren der 3 Wege in südlicher Richtung weiter. Nach ca. 1,5 km kommen wir zum Ostheimer Forst, den wir zunächst in südöstlicher Richtung durchqueren. Nach ca. 1 km beschreibt der Weg einen Bogen nach Nordosten und trifft wenig später auf eine Wegkreuzung. Dort folgen wir einem Radrundweg Nr. 3 in südlicher Richtung. Nach ca. 1 km erreichen wir den Waldrand, wo wir jenseits der Kreisstraße NES 23 auf einen Rhönwanderweg mit dem Kennzeichen „blauer Winkel“ treffen. Auf diesem Weg erreichen wir nach ca. 2 km Frickenhausen, einen Stadtteil von Mellrichstadt (km 8). Im Ort treffen wir auf den Rhönwanderweg HWO 6, der uns im Tal des Frickenbachs nach Wechterswinkel, Ortsteil der Gemeinde Bastheim, führt (km 10). Am Ortsausgang verlassen wir den Wanderweg und gehen auf dem Elsbachtal-Radwanderweg (Kennzeichen: El) in südlicher Richtung weiter. Auf diesem Weg erreichen wir schließlich unser Ziel, die Gemeinde Wollbach, Ortsteil der VG Heustreu an der Fränkischen Saale. Wir folgen der Straße „Sonnenleite“ durch den Ort bis zur Lebenhaner Straße, biegen dort links ab und erreichen am Ende der Hauptstraße rechter Hand die Wollbacher Kirche. Das Labyrinth befindet sich im Pfarrgarten hinter dem Feuerwehrhaus (km 12). 12 km / 1 Topographische Wander-karte „Naturpark Rhön/ Südblatt“ (1:50000)
Reupelsdorf Münsterschwarzach-Abtei Von der Hubertusstraße links in die Wiesentheider Straße einbiegen, die Hauptstraße überqueren und jenseits der Schwarzach den Wald („Unterer Forst“) durchqueren. Am jenseitigen Waldrand links abbiegen Richtung Gerlachs-hausen. Vor dem Ort nochmals links abbiegen zur Abtei. 5 km / 1 www.tonartig.de
www.wiesentheid.de
www.mymaze.de/foto_frset.htm
(Bilder zu den Labyrinthen an beiden Orten)
www.abtei-muensterschwarzach.de
Reupelsdorf Schwanberg Von der Hubertusstraße zum Atzhäuser Weg, der durch den „Michelheidewald“ zur Ortschaft Atzhausen führt. In derselben Richtung weitergehend erreicht man jenseits der Autobahn A3 Kleinlangheim. Am Ortsausgang von der Straße nach Wiesenbronn rechts abbiegen und dem Weg zur Wiesenbronner Höhe folgen. Jenseits der Straße von Großlangheim nach Wiesenbronn biegt der Weg links ab in Richtung auf den Schwanberg zu, auf dem das Schloss mit dem „Geistlichen Zentrum Schwanberg e.V.“ schon von weitem zu erkennen ist. 15 km / 1 www.tonartig.de
www.mymaze.de/foto_frset.htm
(Bilder zu den Labyrinthen an beiden Orten)
www.schwanberg.de
www.roedelsee.de
Schwanberg Flachslanden Vom Labyrinth beim Schloss Schwanberg kommen wir auf dem „Steigerwald-Kammweg“ (Markierung: rotes Schlüsselloch bzw. „Kelten-Erlebnispfad“) an der „Bild-Eiche“ und der Ruine Speckfeld vorbei nach Hellmitzheim und Dornheim, Stadtteile von Iphofen an der „Bocksbeutelstraße“. Wir bleiben zunächst auf dem „Kammweg“, gehen aber an einer Waldwegekreuzung, wo unser Wanderweg nach rechts hinauf auf den Iffigheimer Berg (481 m) abbiegt, in Richtung Süden geradeaus weiter. Jenseits des Waldes erreichen wir Krassolzheim, Ortsteil der Gemeinde Sugenheim, wenig später die Gemeinde Markt Nordheim (km 28). Am Schloss Seehaus vorbei erreichen wir einen Radweg entlang der Kreisstraße NEA 33, auf dem wir Krautostheim, einen Ortsteil von Sugenheim, erreichen. Hier treffen wir auf den Radweg 7, dem wir durch das Ehebachtal und über den Bergrücken des Osing nach Humprechtsau, Stadtteil von Bad Windheim, folgen. Wir bleiben auf diesem Radweg, durchqueren ein Waldgebiet beim Rosenberg und erreichen die Ortschaft Unterntief, ebenfalls Stadtteil von Bad Windsheim. Hier verlassen wir den Radweg und gehen geradeaus jenseits der Kreisstraße NEA 40 auf einem lokalen Wanderweg weiter nach Erkenbrechtshofen. Auf einem Radweg treffen wir südlich des Ortes auf einen „Kelten-Erlebnisweg“, dem wir bis Bad Windsheim (km 43) folgen. Hier beginnt ein Wanderweg des Fränkischen Albvereins (Markierung: weiß-rot-weißer Balken), der über den Stadtteil Ickelheim weiter nach Obernzenn (km 53) und von dort nach Virnsberg, Ortsteil von Flachslanden, führt. Hier verlassen wir diesen Wanderweg und erreichen auf einem weiteren Wanderweg des Fränkischen Albvereins (Markierung: grünes Schlüsselloch) den Markt Flachslanden. Wir durchqueren den Ort bis zur Rosenbacher Straße, der wir nach rechts bis zum Ortsausgang und zum Labyrinth folgen (km 64). 64 km / 3 „Südlicher Steigerwald“ KOMPASS-Wanderkarte 1:50000; „Naturpark Franken-höhe“ UK 50 (1:50000); Freizeitkarte der „Kommunalen Allianz im nördlichen Landkreis Ansbach"“(1:35000)
www.schwanberg.de
www.steigerwald.info.de
www.iphofen.de
> Tourist-Information
www.sugenheim.de
> Freizeit & Vereine
www.markt-nordheim.de
> Freizeit & Vereine
www.bad-windsheim.de
> Touristik
www.obernzenn.de
> erle
Schwarzhofen Cham Vom Labyrinth beim „Radlerbahnhof Schwarzhofen“ im Ortsteil Schwarzeneck der Marktgemeinde Schwarzhofen folgen wir dem „Oberpfälzer-Seenland-Wanderweg“ (Kennzeichen OS) ­ zugleich auch Teil des Schwarzachtal-Radwegs (Kennzeichen Sz) - im Schwarzachtal aufwärts bis zur früheren Kreisstadt Neunburg vorm Wald, durchqueren sie auf diesem Wanderweg und erreichen schließlich den Stadtteil Gütenland am Eixendorfer See, seit 1974 ein Schwarzach-Stausee (km 9). Wir folgen dem Radweg Sz am Südufer des Sees entlang bis zu seinem östlichen Ende. Hier beschreibt die Schwarzach einen großen Bogen um die Gemeinde Hillstett, Stadtteil von Rötz im Landkreis Cham, herum, den wir aber abkürzen können, indem wir auf einer Kreisstraße nach Hillstett hineingehen. Auf der anderen Seite des Ortes treffen wir auf den Main-Donau-Weg (Kennzeichen: weiß-blauer Balken mit den Buchstaben M und D), dem wir jetzt nach rechts in süd-östlicher Richtung folgen. In 500-600m Höhe durchqueren wir das waldreiche Gebiet der Gemeinde Diebersried (km 22), Ortsteil von Stamsried, und nähern uns jenseits des Sattelbergs (587m) dem Regen-Tal. Bei der Ortschaft Au (km 29) der Gemeinde Pemfling verlassen wir den MD-Weg und folgen der Straße nach Pitzing, von der wir aber kurz hinter dem Ortsausgang von Au nach rechts auf einen Landwirtschaftsweg Richtung Frieding abbiegen.Wir durchqueren den Pemflinger Ortsteil und gehen weiter nach „Haid bei Pitzling“. Bei der Ponholzmühle biegen wir in die Stamsrieder Straße nach Katzbach, Stadtteil von Cham, ab. Im Ort folgen wir rechter Hand der Straße nach Cham. Am Ende der Katzbacher Straße biegen wir halbrechts in die Ludwigstraße ein zum Labyrinth im Park des Exerzitienhauses „Maria Hilf“ der Redemptoristen (km 38). 38 km / 2 Umgebungskarte 1:50000 „Naturpark Oberpfälzer Wald“ (UK50-20)
www.schwarzhofen.de
> Tourismus
www.oberpfaelzerwald.de
www.neunburgvormwald.de
> Tourismus/Freizeit
www.roetz.de
www.stamsried.de
> Tourismus
www.cham.de
> Tourismus
Tennenlohe Nürnberg-Marienbergpark Vom Walderlebniszentrum gehen wir am Naturschutzgebiet „Brucker Lache“ entlang bis zur Sebastianstraße, in die wir nach rechts einbiegen. Bei der Feuerwehr überqueren wir die B 4 (Nürnberger Straße), biegen rechts ab und gehen am Rande des Sebalder Reichswald entlang ein Stück Richtung Süden bis zum Winkelschleifweg, in den wir nach links einbiegen. Wir kommen am Häfnerdenkmal vorbei und biegen nach 500 m rechts ab, überqueren die Autobahn A 3 und erreichen den Nürnberger Stadtteil Neunhof (6 km). Im Ort biegen wir links in die Untere Dorfstraße ein und verlassen ihn geradeaus weiter durch den Soosweg. Am Rande des Gründlachtals kommen wir am Waldrand an der mächtigen Luitpoldeiche vorbei. Wir gehen noch 200 m auf dem Waldweg weiter, biegen dann rechts ab und 100 m weiter beim nächsten Weg wieder links ab in Richtung Kothbrunnen-graben. Wir folgen dem Graben hinter der Hermesbrücke linker Hand bis zum Stadtteil Buchenbühl 12 km). Wir folgen rechter Hand der Bahnlinie Nürnberg-Heroldsberg bis zum Buchenbühler Weg. Dort gehen wir nach rechts weiter, überqueren die Rathsbergstraße und nähern uns an einem Wäldchen entlang auf dem Loeschweg dem Flughafen Nürnberg. Vorher biegen wir jedoch nach links in das Wiesental des Bucher Landgrabens ein. Geradeaus weiter, zwischen Sportanlagen und Wohngebieten hindurch und vorbei an den „Tucherweihern“, erreichen wir den Volkspark Marienberg mit seinem Labyrinth in der Nähe einer älteren Baumgruppe (17 km). 17 km / 1
Vierzehnheiligen Weismain Bei der Brauerei Trunk verlassen wir auf einer Landstraße den Bereich des Klosters Vierzehnheiligen, gehen 700 m in süd-östlicher Richtung und biegen – nach Durchquerung eines schmalen Waldstreifens – links ab auf einen Weg, der uns zunächst ca. 600 m am Wald entlang und dann weitere 800 m durch den Wald führt. Dann biegen wir links in einen Seitenweg ein und gehen nach 60 m rechter Hand durch den Wald weiter. Nach 600 m kommen wir zu einer Wegekreuzung am Waldrand und folgen dem Weg in östlicher Richtung 1,6 km bis zur Abteistraße in der Ortschaft Klosterlangheim. Am Ortsausgang folgen wir in südöstlicher Richtung einer Landstraße, bis wir nach 1,8 km beim Saueckenbrunnen nach rechts abbiegen. Nach 4 km erreichen wir die Ortsmitte von Lichtenfels-Isling (km 9). Dort biegen wir in die Straße „An der Wirts“ ein und folgen ihr 1100 m. Jetzt biegen wir rechts in ein Waldstück ein und erreichen nach 400 m ein Wiesengrundstück, an dem wir jeweils ca. 100 m rechts > rechts > links entlang gehen. Der Weg führt ca. 500 m durch ein Waldstück weiter. Nach weiteren 700 m über freies Feld kommen wir an eine Waldecke, an der wir rechter Hand entlang weitergehen. Nach weiteren 2,4 km - in östlicher bzw. südöstlicher Richtung - erreichen wir die Wassergasse in Weismain. Dort biegen wir nach rechts ab und erreichen nach ca. 500 m beim Mühlweg die Brücke über den Weismain. Wir folgen dem Mühlweg, biegen rechts ab in die Straße „Oberes Tor“ und leicht links auf den Wohnsiger Weg. Nach 200 m biegen wir links ab in die Hans-Wolf-Straße und nach 100 m schließlich rechts in die Josef-Rebhahn-Straße zum Labyrinth (km 15,5). 15,5 km / 1 www.google.de/maps
www.vierzehnheiligen.de
www.lichtenfels.de
> Klosterlangheim bzw. Isling
www.stadt-weismain.de
Vierzehnheiligen Bamberg Vom Labyrinth beim Kloster Vierzehnheiligen folgen wir dem Fränkischen Jakobsweg (Kennzeichen: Gelbe Muschel auf blauem Grund), der von Kronach über Lichtenfels und Bamberg nach Nürnberg führt. Der Weg führt uns zunächst bergauf auf den Staffelberg mit seiner alten Wallfahrtskapelle und einer phantastischen Rundumsicht. Von dort aus geht es wieder bergab in die Ortschaft Loffeld und beim Naturfreundehaus am Dornig vorbei über Dittersbrunn, Prächting und Oberleiterbach nach Zapfendorf am Main (km 20). Wir folgen jenseits des Mains der Landstraße in Richtung Rattelsdorf und biegen nach 1 km bei einem Bildstock links ab. Am Main entlang erreichen wir die Ortschaft Ebing mit der Kirche St. Jakobus. Über flache Wiesenwege erreichen wir Baunach. Hinter der Ortschaft führt ein leicht ansteigender Forstweg ca. 7 km weit auf den Kreuzberg mit seiner Kreuzigungsgruppe. Wenig später erreichen wir bergab den Waldrand mit einem ersten Blick auf Bamberg. Hinter der Ortschaft Dör fleins überqueren wir wieder den Main und kommen nach Hallstadt mit seiner alten Pfarrkirche St. Kilian. Auf einem Radweg parallel zur B4, der Bamberger Straße, erreichen wir den Stadtrand von Bamberg. Nach ca. 1 km auf der Hallstadter Straße biegen wir rechts ab in die Lichtenhaidstraße und an deren Ende beim Margaretendamm links ab entlang des Regnitz-Ufers bis zur Europabrücke. Wir überqueren die Brücke, folgen dem Regensburger Ring und der anschließenden Caspersmeyerstraße und biegen 100 m jenseits des „Linken Regnitzarms“ links ab in die Frutolfstraße. Ihr folgen wir bis zum Labyrinth beim Ottobrunnen (km 45). 45 km / 2 www.google.de/maps
Weismain Himmelkron Vom Labyrinth in der Josef-Rebhan-Straße gehen wir nach rechts durch die Hans-Wolf-Straße und über den Mühlbach zur Niestener Straße, auf der wir rechter Hand zu den Ortschaften Niesten und Görau kommen. Auf dem Weg zum Ortsteil Zultenberg (km 9) der Gemeinde Kasendorf sollten wir nicht den Blick vom „Görauer Anger“ (150 m hoher Steilabbruch am Rande der Fränkischen Alb) ins Maintal sowie auf Fichtelgebirge und Frankenwald versäumen. Von hier aus führt ein Hohlweg bergab in Richtung Lindenberg. Unten angekommen gehen wir aber nicht in den Ort weiter, sondern rechter Hand nach Kasendorf. Von dort führt ein Wanderweg nach Thurnau (km 17). In Richtung der Anschlussstelle Thurnau-Ost der A 70 gehen wir weiter bis zum Ortsteil Neuenreuth der Gemeinde Neudrossenfeld am Roten Main, durch den Ort selbst zum Ortsteil Pechgraben (km 29). Wir folgen dem Radwanderweg KU13 nach Harsdorf, wo wir auf den Wanderweg Nr. 9 treffen, auf dem wir bis zur Straße nach Lanzendorf am Weißen Main, Ortsteil von Himmelkron, weitergehen. Wir bleiben auf der Straße und gehen in Lanzendorf geradeaus weiter, bis wir jenseits einer Bahnlinie für den Güterverkehr zum Labyrinth bei der Autobahnkirche (km 37) an der B 303 in der Nähe des Autobahnanschlusses „Bad Berneck / Fichtelgebirge“ kommen. 37 km / 2 Allianz-Freizeitkarte „Fichtelgebirge/Frankenwald“ 1 : 100 000
KOMPASS Wander- und Bikekarte „Fichtel-gebirge“ 1: 50 000
www.landkreis-lichtenfels.de
www.landkreis-kulmbach.de
www.weismain.de
> Sehenswürdigkeiten
www.kasendorf.de
> Ortsteile > Zultenberg
www.thurnau.de
www.neudrossenfeld.de
> Touristik
www.gemeinde-harsdorf.de
> Tourismus
Wollbach Münnerstadt Vom Labyrinth in der Joachim-Baumeister-Straße in Wollbach, Ortsteil der Verbandsgemeinde Heustreu, folgen wir dem Elsbachtal-Radwanderweg in südlicher Richtung ein Stück auf der Straße nach Lebenhan, Stadtteil von Bad Neustadt a.d. Saale. Dort, wo die Straße nach rechts abbiegt, gehen wir geradeaus weiter bis zum nächsten Wirtschaftsweg, wo der Radweg ebenfalls nach rechts abbiegt. Beim Würzbach, kurz vor Lebenhan, biegt der Radweg nach links ab und erreicht jenseits der B 279 den Ortsrand von Brendlorenzen, ebenfalls Stadtteil von Bad Neustadt. Kurz darauf erreichen wir die Stadt selbst (km 9). Wir bleiben auf dem Radweg und folgen ihm bis zur Fränkischen Saale. Beim Stadtteil Mühlbach verlassen wir den Elsbachtal-Radwanderweg und zugleich den Naturpark Rhön. Jetzt folgen wir dem Rhönklub-Wanderweg mit dem blauen Winkel < , kommen am Flugplatz vorbei und erreichen schließlich den Ort Strahlungen (km 15). Wir gehen auf dem Wanderweg mit dem blauen < weiter, kommen an der Schlegelwarte (367m) vorbei und erreichen nach wenigen Kilometern den Stadtrand von Münnerstadt. Wir durchqueren die Altstadt und kommen jenseits der Bundesstraße B 19 bzw. der Bahngleise in die Freiherr-von-Lutz-Straße, wo sich bei der Evangelischen Auferstehungskirche das Labyrinth befindet (km 21). 21 km / 1 Topographische Wanderkarte „Naturpark Rhön/ Südblatt“ (1:50000)
Würzburg-St.-Benedikt Holzkirchen Vom Labyrinth in der St.-Benedikt-Straße gehen wir zum Friedrich-Ebert-Ring und erreichen jenseits der Straße den Parkgürtel am Rande der Würzburger Altstadt. Durch ihn gehen wir linker Hand weiter bis zum Main, den wir über die nahe Ludwigsbrücke überqueren. Am Fuße der Feste Marienberg biegen wir links ein in das Kühbachtal, in dem uns ein „Natur- und Weinwanderweg“ in Richtung des Marktfleckens Höchberg bergauf führt. Am Ende des Tales unterqueren wir die Höchberger Straße (die B 8 führt hier auch den Namen „Bocksbeutelstraße“) und erreichen die Würzburger Straße, der wir parallel zur Bundesstraße folgen; diese überqueren wir bei der Abzweigung der Höchberger Hauptstraße über eine Fußgängerbrücke und gehen noch ein Stück die Aschaffenburger Straße entlang, bis wir nach links in die Friedrich-Ebert-Straße einbiegen. Beim Friedhof biegen wir nach rechts ab in den Herrenweg, auf dem wir – am Sportplatz vorbei – den Ort durch ein Waldgebiet in Richtung Waldbüttelbrunn verlassen. Wir durchqueren den Ort und erreichen auf einem markierten Radwanderweg durch den Ströhleinsaugraben und am Aalbach entlang – stets in Sichtweite der B8 – die Ortsteile Mädelhofen und Roßbrunn der Gemeinde Waldbüttelbrunn. Wir bleiben auf dem Radwanderweg und auch im Aalbachtal, gehen am südlichen Ortsrand von Uettingen vorbei und erreichen schließlich die Gaststätte „Holzmühle“ und wenig später Holzkirchen, das ebenso wie Uettingen zur „Verwaltungsgemeinschaft“ Helmstadt (bekannt durch die häufigen Staus auf der nahen A 3) gehört. Das Labyrinth, das zum Seminarzentrum „Benediktushof“ gehört, befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Benediktinerklosters. 24 km / 1 Topographische Wanderkarte 1:50000 „Würzburg und Umgebung“
www.wuerzburg.de
> Tourismus
www.hoechberg.de
www.waldbuettelbrunn.de
www.helmstadt.de
> Uettingen bzw. Holzkirchen
www.benediktushof-holzkirchen.de
Würzburg-St.-Benedikt Eisingen Vom Labyrinth in der St.-Benedikt-Straße gehen wir zum Friedrich-Ebert-Ring und erreichen jenseits der Straße den Parkgürtel am Rande der Würzburger Altstadt. Durch ihn gehen wir linker Hand weiter bis zum Main, den wir über die nahe Ludwigsbrücke überqueren. Am Fuße der Feste Marienberg biegen wir links ein in das Kühbachtal, wo wir dem markierten Radweg „Romantische Straße“ zum Marktflecken Höchberg bergauf folgen. Am Ende des Tales unterqueren wir die Höchberger Straße (die B 8 führt hier auch den Namen „Bocksbeutelstraße“) und erreichen die Würzburger Straße, der wir parallel zur Bundesstraße folgen; diese überqueren wir bei der Abzweigung der Höchberger Hauptstraße über eine Fußgängerbrücke (km 6). Der Radweg folgt der Hauptstraße und biegt am Ortsende rechts ab in Richtung Eisinger Höhe. Jenseits der B27 („Romantische Straße“) biegt der Radweg nach links ab in Richtung Eisingen. Beim Erbachshof biegt der Weg noch einmal rechts ab auf die Landstraße in den Ort. Am Ortseingang gehen wir linker Hand weiter durch die Nikolausstraße zum Labyrinth beim St. Josefs-Stift (km 12). 12 km / 1 Topographische Wanderkarte 1:50000 „Würzburg und Umgebung“
www.wuerzburg.de
> Tourismus
www.hoechberg.de
www.eisingen.de
Würzburg-St.-Benedikt Schwanberg Vom Labyrinth in der St.-Benedikt-Straße gehen wir zum Friedrich-Ebert-Ring und erreichen jenseits der Straße den Parkgürtel am Rande der Würzburger Altstadt. Durch ihn gehen wir linker Hand weiter bis zum Main. Hier treffen wir auf den Main-Wanderweg (Kennzeichen: blaues M), dem wir stadtauswärts durch den bekannten Weinort Randersacker bis zur Mainbrücke der A 3 folgen. Hinter der Brücke (km 10) verlassen wir den Main und folgen linker Hand einem Wanderweg, der uns bergauf in den Ortsteil Lindelbach führt (km 15). Hier verlassen wir den Wanderweg und folgen der Hauptstraße. Jenseits des Ortes überqueren wir die Kreisstraße KT 22 von Eibelstadt nach Biebelried und biegen kurz danach links ab zum „Güterwald“. Wir gehen rechter Hand am Waldrand entlang und erreichen geradeaus den Biebelrieder Ortsteil Kaltensondheim (km 20). Hier überqueren wir die Hauptstraße und gehen am Eherieder Mühlbach entlang auf einem Radweg weiter bis zur Autobahnbrücke der A 7. Hinter der Brücke treffen wir auf einen Wanderweg, dem wir bis zur Kreisstadt Kitzingen am Main folgen (km 28). Auf der B 8, der „Bocksbeutelstraße“, verlassen wir die Stadt und biegen bei einem Verkehrskreisel links ab auf einen Radweg entlang der Hoheimer Straße. Ihm folgen wir durch den Stadtteil Hoheim nach Fröhstockheim, Ortsteil von Rödelsee, und erreichen jenseits der Gemeinde Rödelsee auf dem Schwanberg das Labyrinth (km 38). 38 km / 2 Topographische Wanderkarte 1:50000 „Würzburg und Umgebung“
www.wuerzburg.de
> Tourismus
www.randersacker.de
> Fremdenverkehr
www.kitzingen.de
> Tourismus
www.schwanberg.de
www.roedelsee.de
Würzburg-St.-Benedikt Münsterschwarzach-Egbert-Gymnasium Vom Labyrinth in der St.-Benedikt-Straße gehen wir zur Rottendorfer Straße, der wir rechter Hand ca. 500m bergauf folgen. Dann gehen wir nach rechts die Straße „Am Galgenberg“ in Richtung Gerbrunn weiter. Zwischen einem amerikanischen Kasernengelände auf der linken Seite und Gebäuden der Universität Würzburg auf der rechten Seite erreichen wir jenseits der Kitzinger Straße den Ortsrand von Gerbrunn. Dort folgen wir einem Radweg durch ein Neubaugebiet der Gemeinde (Markierung: Richtung Dettelbach) bergab und erreichen schließlich die Bahnlinie bzw. die Bundesstraße B 8 Würzburg > Kitzingen. Bei einer Unterführung gehen wir bergauf weiter und erreichen die Gemeinde Rottendorf (km 7). Hier biegen wir in die Hauptstraße rechts ab und folgen ihr bis jenseits der Bahnlinie, wo wir nach links in ein Gewerbegebiet einbiegen. Nach wenigen Metern folgen wir rechter Hand einer Straße in Richtung „Schützenhaus“. Jenseits des Gewerbegebietes bleiben wir auf dieser Straße, die bis zur Unterführung der Autobahn A 7 ansteigt. Danach erreichen wir bei der Ortschaft Effeldorf, Stadtteil von Dettelbach, erneut die Bahnlinie Würzburg > Kitzingen. Auf dem Radweg Nr. 12 erreichen wir über den Stadtteil Bibergau Dettelbach am Main (km 17). Wir gehen auf dem Maintal-Radweg entlang der B 22 weiter, überqueren den Main und biegen links ab in Richtung Schwarzach am Main. Schon von weitem erkennt man die Kirchtürme der Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach am anderen Ende des Ortes. Auf dem Gelände der Abtei finden wir links neben dem Gebäude des Egbert-Gymnasiums das Labyrinth (km 21). 21 km / 1 „Südlicher Steigerwald“ KOMPASS-Wanderkarte 1:50000; „Naturpark Franken-höhe“ UK 50 (1:50000); Topographische Wanderkarte 1:50000 „Würzburg und Umgebung“
www.wuerzburg.de
> Tourismus
www.abtei-muensterschwarzach.de